Lass Licht und lebendiges Leben in dein Leben

Im Jahr 2025 habe ich ein kleines Heft geschrieben, mit wertvollen Wahrheiten und Bibelstellen. Im Juli 2018 hatte ich eine Begegnung mit dem lebendigen Gott und Jesus Christus und das hat mein Leben radikal verändert. Ich bin von meinen alten (verkehrten) Wegen umgekehrt und habe den Gott der Wiederherstellung praktisch erlebt. Seit Ende 2019 bin ich im Vollzeitdienst und verkünde die Gute Nachricht und gebe weiter, was Gott mir im Bibelstudium offenbart hat.


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Lass Licht und lebendiges Leben in dein Leben

Jesus hat uns aufgetragen, die Gute Nachricht in der Welt zu verbreiten, dass Gott mit den Menschen Frieden geschlossen hat! Wenn Menschen zu Gott umkehren, wird Wiederherstellung  in ihrem Leben geschehen, in den verschiedensten Bereichen ihres Lebens. Mögen die Bibelverse  aus diesem Heft die Kraft aus der Höhe entfalten! Es gibt nur einen Gott und dieser hat Kraft und Macht, Leben zu verändern und Leben zu retten!

Hinweis:


!!! Wichtiger Hinweis !!!

Dieser Dienst distanziert sich ausdrücklich von Sekten wie z.B. den Zeugen Jehovas und andere.

Dieser Dienst verfolgt den Zweck, die Menschen wieder zurück  zu Gott, dem Retter Jesus Christus und der Bibel zu bringen, dem von Gott inspirierten Wort, so dass jeder (!)  wieder in der Lage ist, frei  von Kirchen und Gemeinden, zu wissen, was  Gottes Wort sagt und für das eigene Leben bereithält! Dieser Dienst hat keine „Mitgliedschaften“ und distanziert sich davon! Dieser Dienst verlangt für sein Wirken kein Geld (!). Gottes Wort lässt sich nicht kaufen!

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Umkehr zum Leben und zum Licht

Kehr um zu dem lebendigen Gott, der auch heute noch Wunder tut! Jesus lebt! Er ist auferstanden! Dies ist die zentrale Botschaft des Evangeliums und dem Glauben an den lebendigen Gott!


Buße bedeutet nicht, wie in der kath. Kirche immer wieder seine Sünden zu bekennen und von einem Priester freigesprochen zu werden! Jesus hat (!) bereits für unsere Sünden bezahlt!


Jesus hat den Weg in die Gegenwart Gottes freigemacht, Hebr. 4,16. Umkehr/Buße bedeutet:


  • von den verkehrten Wegen umzukehren.
  • von der „Welt“ umkehren, zurück zu Gott, was nur durch das Erlösungswerk am Kreuz geht und das, was Jesus für uns getan hat.
  • neu geboren werden, insbesondere aus dem Geist Gottes, Joh. 3.
  • auf dem Weg, bis wir ganz in die Herrlichkeit gehen, immer wieder von „verkehrten“ Wegen umkehren.
  • auf den Heiligen Geist hören, den Geist der Wahrheit, der uns in alle Wahrheit leitet und uns den rechten Weg zeigt, Joh. 16,13.
  • sich vom Heiligen Geist überführen und korrigieren lassen, wenn man auf falschen Wegen ist, Rö. 8,14+15.
  • falsche Gedanken Christus unterstellen und bereits in der Gedankenwelt „umkehren“, 2. Kor. 10,5.
  • auf Jesus hören, er lebt! Auf den Vater hören!
  • bestimmte Dinge nicht mehr tun, die man getan hat, bevor man Christus kennengelernt hat. Der Heilige Geist gibt uns die Kraft, das zu tun, was gut und richtig ist. Aus uns heraus können wir nicht das Richtige tun, Rö. 7,18 - Joh. 15 - Gal. 5,25 - Rö. 8,14-16.

Jesus sagt! Bibelstellen - Menge-Bibel (gemeinfrei) - Schlagt die Verse gerne auch in anderen Bibelübersetzungen nach!

Danach schauen wir uns an, was "andere" im Wort Gottes dazu sagen!

 Johannes 7,37-39:

„Am letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus da und rief laut aus: »Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!  38 Wer an mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift gesagt hat (Joel 4,18; Sach 14,8; Hes 47,1-12), Ströme lebendigen Wassers fließen.« 39 Damit meinte er aber den Geist, den die, welche zum Glauben an ihn gekommen waren, empfangen sollten; denn der (heilige) Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht zur Herrlichkeit erhoben worden war.“ 

 

Matthäus 4,17-25:

„Von dieser Zeit an begann Jesus die Heilsbotschaft mit den Worten zu verkündigen: »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!« 18 Als er nun (eines Tages) am Ufer des Galiläischen Sees hinging, sah er zwei Brüder, Simon, der auch den Namen Petrus führt, und seinen Bruder Andreas, die ein Netz in den See auswarfen; sie waren nämlich Fischer. 19 Er sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!«  20 Da ließen sie sogleich ihre Netze liegen und folgten ihm nach. 21 Als er dann von dort weiterging, sah er ein anderes Brüderpaar, nämlich Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die im Boot mit ihrem Vater Zebedäus ihre Netze instand setzten; und er berief auch sie. 22 Da verließen sie sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.  23 Jesus zog dann in ganz Galiläa umher, indem er in ihren Synagogen lehrte, die Heilsbotschaft vom Reiche (Gottes) verkündigte und alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volke heilte; 24 und der Ruf von ihm verbreitete sich durch ganz Syrien, und man brachte alle, die an den verschiedenartigsten Krankheiten litten und mit schmerzhaften Übeln behaftet waren, Besessene, Fallsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie. 25 So begleiteten ihn denn große Volksscharen aus Galiläa und aus dem Gebiet der Zehn-Städte sowie aus Jerusalem und Judäa und aus dem Ostjordanland.“ 

 

Matthäus 3:

„In jenen Tagen trat aber Johannes der Täufer öffentlich auf und predigte in der Wüste von Judäa: 2 »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!«  3 Dieser (Johannes) ist nämlich der Mann, auf den sich das Wort des Propheten Jesaja bezieht, der da sagt (Jes 40,4): »Eine Stimme ruft laut in der Wüste: ›Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Pfade!‹« 4 Johannes selbst aber trug ein Gewand von Kamelhaaren und einen Ledergurt um seine Hüften; seine Nahrung bestand in Heuschrecken und wildem Honig. 5 Da zog denn Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Gegend am Jordan zu ihm hinaus 6 und ließen sich im Jordanfluß von ihm taufen, indem sie ihre Sünden offen bekannten. 7 Als er aber einmal viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sagte er zu ihnen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, dem drohenden Zorngericht zu entfliehen? 8 So schafft denn Früchte, die der Buße würdig sind, 9 und laßt euch nicht in den Sinn kommen, bei euch zu sagen: ›Wir haben ja Abraham zum Vater.‹ Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus den Steinen hier Kinder zu erwecken. 10 Schon ist aber den Bäumen die Axt an die Wurzel gelegt, und jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.  11 Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, ihm seine Schuhe abzunehmen: der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.  12 Er hat die Worfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen; seinen Weizen wird er in die Scheuer sammeln, die Spreu aber mit unlöschbarem Feuer verbrennen.« 13 Damals kam Jesus von Galiläa her an den Jordan zu Johannes, um sich (auch) von ihm taufen zu lassen. 14 Der wollte ihm aber nicht zu Willen sein und sagte: »Ich müßte von dir getauft werden, und du kommst zu mir?« 15 Doch Jesus gab ihm zur Antwort: »Laß es für diesmal geschehen, denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.« Da gab Johannes ihm nach. 16 Als Jesus aber getauft und soeben aus dem Wasser gestiegen war, siehe, da taten sich ihm die Himmel auf, und er (Johannes oder Jesus) sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf ihn kommen. 17 Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe!«“ 


Weil wir, wenn wir neu geboren wurden, Joh. 3, in Christus sind, können wir wissen, dass Gott uns liebt und er  Wohlgefallen an uns hat. Hier geht es zu einem Video und einem PDF "Gott, ist zwischen uns alls in Ordnung"?, das dazu passt.

Matthäus 9,4-13:

„Weil nun Jesus ihre Gedanken durchschaute, sagte er: »Warum denkt ihr Böses in euren Herzen? 5 Was ist denn leichter, zu sagen: ›Deine Sünden sind (dir) vergeben‹ oder zu sagen: ›Stehe auf und gehe umher!‹? 6 Damit ihr aber wißt, daß der Menschensohn die Vollmacht besitzt, Sünden auf der Erde zu vergeben« – hierauf sagte er zu dem Gelähmten: »Stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim in dein Haus!« 7 Da stand er auf und ging heim in sein Haus. 8 Als die Volksmenge das sah, gerieten sie in Furcht und priesen Gott, daß er den Menschen solche Macht gegeben habe. 9 Als Jesus dann von dort weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus an der Zollstätte sitzen und sagte zu ihm: »Folge mir nach!« Da stand er auf und folgte ihm. 10 Als Jesus dann im Hause (des Matthäus) zu Tische saß, kamen viele Zöllner und Sünder und nahmen mit Jesus und seinen Jüngern am Mahle teil. 11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: »Warum ißt euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?« 12 Als Jesus es hörte, sagte er: »Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken. 13 Geht aber hin und lernt das Wort verstehen (Hos 6,6): ›An Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern‹; denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, sondern Sünder.«


Jesus kam, um uns zu erretten! In der "Sündenvergebung" ist alles andere (Heilung, Wiederherstellung, Versorgung...) inbegriffen. Für alles (Heilung, Wiederherstellung, Versorgung...) gab es im Alten Bund eine Lösung und einen Weg. Nur für die Sündenvergebung gab es keine Lösung! Jesus hat gezeigt, dass er Sünden vergeben kann! Das bedeutet, das "Unmögliche" ist möglich geworden! Wer Sünden vergibt, kann auch heilen. Wem die Sünden vergeben wurden, der wird auch heil werden. Hier geht es zum Beitrag (Nr. 05): "05 - Gott stellt wieder her Wiederherstellung als Begleiterscheinung zu der Verkündigung seines Wortes - 7b HR Jesus lebt! Er heilt noch heute!".

 

Lukas 17,18-21:

„Hat sich sonst keiner gefunden, der zurückgekehrt ist, um Gott die Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?« 19 Zu ihm sagte er dann: »Stehe auf und gehe! Dein Glaube hat dir Rettung verschafft.« 20 Als er aber von den Pharisäern aufs neue gefragt wurde, wann das Reich Gottes käme, gab er ihnen zur Antwort: »Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichem Gebaren; 21 man wird auch nicht sagen können: ›Siehe, hier ist es!‹ oder ›dort ist es!‹ Denn wisset wohl: Das Reich Gottes ist (bereits) mitten unter euch.«


Ist das Reich Gottes jetzt „weg“? Weil Jesus nicht mehr da ist? Nein! Das Reich Gottes lebt in jedem neugeborenen Kind Gottes, weil Christus in ihm lebt! Das Reich Gottes ist mitten hier auf der Erde, durch die Gläubigen vertreten, als Salz und Licht der Erde.

 

Matthäus 5,13-16:

„»Ihr seid das Salz der Erde! Wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es wieder gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als aus dem Hause geworfen und von den Leuten zertreten zu werden (Mk 9,50; Lk 14,34-35). – 14 Ihr seid das Licht der Welt! Eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter: dann leuchtet es allen, die im Hause sind (Mk 4,21; Lk 8,16; 11,33). 16 Ebenso soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der im Himmel ist, preisen.«“ 


Wir haben das Licht bekommen, lasst uns auch als Licht wandeln! Gal. 5,23.


Matthäus 12,41-45:

„Die Männer von Ninive werden beim Gericht mit diesem Geschlecht (als Zeugen) auftreten und seine Verurteilung herbeiführen; denn sie haben auf Jonas Predigt hin Buße getan (Jona 3,5), und hier steht doch Größeres als Jona!  42 Die Königin aus dem Südland (1.Kön 10,1-10) wird beim Gericht mit diesem Geschlecht (als Zeugin) auftreten und seine Verurteilung herbeiführen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören, und hier steht doch Größeres als Salomo!  43 Wenn aber der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchirrt er wüste Gegenden und sucht dort eine Ruhestätte, findet aber keine. 44 Da sagt er dann: ›Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe!‹ Wenn er dann hinkommt, findet er es leer stehen, sauber gefegt und schön aufgeräumt. 45 Hierauf geht er hin und nimmt noch sieben andere Geister mit sich, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen ein und nehmen dort Wohnung, und das Ende wird bei einem solchen Menschen schlimmer, als sein Anfang war. Ebenso wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.«“


Die Menschen kehrten um, nachdem Jona zur Umkehr/Buße aufgerufen hatte. Jesus ist größer als Jona. Wir haben die Aufgabe, den Menschen als „erstes“ zur Umkehr aufzurufen, weil Gott sein Reich aufbaut und alle verloren gehen, die Jesus nicht als ihren Retter annehmen. Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Manche werden dir sagen: „Es gibt viele Wege zu Gott!“. Ich sage daraufhin gerne folgendes: "Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder war Jesus ein Spinner und dann haben wir alle kein Problem eines Tages, wenn es Gott nicht gibt und dies alles „nicht“ stimmt, was Jesus gesagt hat! Oder: Jesus war derjenige, der ER behauptet zu sein, der Sohn Gottes, der lebendige Gott. Gott selbst, der Mensch wurde, um uns zu zeigen, wie er ist und der allen ewiges Leben schenkt, die an ihn glauben. Dann haben all jene ein Problem, die ihn nicht angenommen haben." Der Glaube daran und die Umkehr zu diesem Gott, werden Menschen ins ewige Leben retten. Viele Muslime erfahren dies zur jetzigen Zeit, dass ihnen Jesus begegnet und sie in die Wahrheit kommen und frei werden.

 

Johannes 14,1-11:

„»Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich!  2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten; 3 und wenn ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit da, wo ich bin, auch ihr seid.  4 Und wohin ich gehe – den Weg dahin kennt ihr.« 5 Da sagte Thomas zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst: wie sollten wir da den Weg kennen?« 6 Jesus antwortete ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.  7 Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; von jetzt an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.« 8 Philippus sagte zu ihm: »Herr, zeige uns den Vater: das genügt uns.« 9 Da sagte Jesus zu ihm: »So lange Zeit schon bin ich mit euch zusammen, und (trotzdem) hast du mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen; wie kannst du sagen: ›Zeige uns den Vater!‹ 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, spreche ich nicht von mir selbst aus, nein, der Vater, der dauernd in mir ist, der tut seine Werke. 11 Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubt doch um der Werke selbst willen!«“


Matthäus 21,32:

„Denn Johannes ist mit der Lehre von der Gerechtigkeit zu euch gekommen, und ihr habt ihm nicht geglaubt, während die Zöllner und die Dirnen ihm Glauben geschenkt haben. Ihr dagegen seid, obgleich ihr das sahet, auch hinterher nicht in euch gegangen, daß ihr ihm geglaubt hättet.«“


 Markus 1,14+15:

„Nachdem dann Johannes ins Gefängnis gesetzt war, begab Jesus sich nach Galiläa und verkündete dort die Heilsbotschaft Gottes 15 mit den Worten: »Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe herbeigekommen; tut Buße und glaubt an die Heilsbotschaft!«

Markus 2,15-17:

„Nun begab es sich, als Jesus in Levis Hause zu Tische saß, daß viele Zöllner und Sünder mit Jesus und seinen Jüngern am Mahl teilnahmen; denn es waren ihrer viele, die ihm (beständig) nachfolgten. 16 Als nun die Schriftgelehrten, die zu den Pharisäern gehörten, ihn mit den Zöllnern und Sündern zusammen essen sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: »Wie (ist’s nur möglich), daß er mit den Zöllnern und Sündern ißt und trinkt?« 17 Als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: »Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.«


Viele sehen nur die ganze Zeit, dass "sie selbst" ja so viel besser als die anderen in der Welt sind! Die in der Welt kennen (!) Gott und Jesus noch nicht! Wir sollen nicht über sie richten sondern für sie eintreten. Diejenigen, die dagegen sehend sein "sollten", sind es oft noch nicht. Jesus sagte: "Was geht's dich an? Folge du mir nach!", Joh. 21,18-23.

 

Markus 6,1-14:

„Er zog dann von dort weiter und kam in seine Vaterstadt (Nazareth), und seine Jünger begleiteten ihn. 2 Als nun der Sabbat gekommen war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und die vielen, die ihm zuhörten, gerieten in Staunen und sagten: »Woher hat er das? Und was ist das für eine Weisheit, die diesem verliehen ist? Und solche Wundertaten geschehen durch seine Hände! 3 Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder des Jakobus, des Joses, des Judas und des Simon? Und leben nicht auch seine Schwestern bei uns?« So wurden sie irre an ihm. 4 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seiner Familie.« 5 Er konnte dort auch kein Wunder vollbringen, außer daß er einige Kranke durch Handauflegen heilte. 6 Und er verwunderte sich über ihren Unglauben. Er zog dann in den umliegenden Ortschaften umher und lehrte dort. 7 Darauf rief er die Zwölf zu sich und begann sie paarweise auszusenden; dabei gab er ihnen Macht über die unreinen Geister  8 und gebot ihnen, nichts auf den Weg mitzunehmen als nur einen Stock, kein Brot, keinen Ranzen und kein Geld im Gürtel; 9 jedoch Sandalen sollten sie sich unterbinden, aber nicht zwei Röcke anziehen. 10 Weiter gab er ihnen die Weisung: »Wo ihr in ein Haus eingetreten seid, da bleibt, bis ihr von dort weiterzieht; 11 und wenn ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht hören will, so geht von dort weg und schüttelt den Staub von euren Fußsohlen ab zum Zeugnis für sie!« 12 So machten sie sich denn auf den Weg und predigten, man solle Buße tun; 13 sie trieben auch viele böse Geister aus, salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie. 14 Auch der König Herodes hörte davon; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: »Johannes der Täufer ist von den Toten auferweckt worden, darum sind die Wunderkräfte in ihm wirksam.«“

 

Lukas 15,1-10:

„Es waren aber gerade die Zöllner und Sünder die, die ihm nahe zu kommen suchten, um ihn zu hören. 2 Darüber murrten die Pharisäer und die Schriftgelehrten laut und sagten: »Dieser nimmt Sünder (in seine Umgebung) auf und ißt mit ihnen.« 3 Da antwortete ihnen Jesus durch folgendes Gleichnis: 4 »Wo ist jemand unter euch, der hundert Schafe besitzt und, wenn ihm eins von ihnen verloren geht, nicht die neunundneunzig in der Einöde zurückläßt und dem verlorenen nachgeht, bis er es findet? 5 Wenn er es dann gefunden hat, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern 6 und ruft, wenn er nach Hause gekommen ist, seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freuet euch mit mir! Denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren gegangen war.‹  7 Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt, mehr Freude herrschen als über neunundneunzig Gerechte, die der Bekehrung nicht bedürfen. 8 Oder wo ist eine Frau, die zehn Drachmen besitzt und, wenn sie eine von ihnen verliert, nicht ein Licht anzündet und das Haus fegt und eifrig sucht, bis sie (das Geldstück) findet? 9 Wenn sie es dann gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: ›Freuet euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte.‹ 10 Ebenso, sage ich euch, herrscht Freude bei den Engeln Gottes über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt.«

 

Lukas 13,1-9:

„Es waren aber zu eben dieser Zeit einige Leute (bei ihm) eingetroffen, die ihm von den Galiläern erzählten, deren Blut Pilatus zusammen mit dem ihrer Schlachtopfer vergossen hatte. 2 Da antwortete ihnen Jesus: »Meint ihr etwa, diese Galiläer seien größere Sünder gewesen als alle anderen Galiläer, weil sie dies Schicksal erlitten haben? 3 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr euren Sinn nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen.  4 Oder meint ihr, daß jene achtzehn, auf die der Turm am (Teich) Siloah gestürzt ist und sie erschlagen hat, schuldbeladener gewesen seien als alle anderen Bewohner von Jerusalem? 5 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr euren Sinn nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen.« 6 Er sagte ihnen dann noch folgendes Gleichnis: »Jemand hatte einen Feigenbaum in seinem Weinberge stehen, und er kam und suchte Frucht an ihm, fand jedoch keine. 7 Da sagte er zu dem Weingärtner: ›Sieh, ich komme nun schon drei Jahre her und suche Frucht an diesem Feigenbaum, finde jedoch keine; haue ihn ab! Wozu soll er noch den Platz wegnehmen?‹ 8 Da antwortete ihm jener: ›Herr, laß ihn noch dieses Jahr stehen! Ich will noch einmal das Land um ihn herum graben und ihn düngen: 9 vielleicht bringt er künftig doch noch Frucht; andernfalls laß ihn umhauen!‹«“

Lukas 17,1-10:

„Weiter sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Es kann nicht anders sein, als daß Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch den sie kommen! 2 Es wäre besser für ihn, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er ins Meer geworfen wäre, als daß er für einen von diesen geringen Leuten zum Ärgernis wird. – 3 Gebt auf euch selbst acht! Wenn dein Bruder sich (gegen dich) vergangen hat, so halte es ihm vor; und wenn er es bereut, so vergib ihm.  4 Selbst wenn er sich siebenmal am Tage gegen dich vergeht und siebenmal wieder zu dir kommt und erklärt: ›Es tut mir leid!‹, so sollst du ihm vergeben.« 5 Die Apostel baten alsdann den Herrn: »Mehre uns den Glauben!« 6 Da antwortete der Herr: »Wenn ihr Glauben wie ein Senfkorn hättet und ihr diesem Maulbeerbaum gebötet: ›Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!‹, so würde er euch gehorsam sein.«  7 »Wer von euch aber, der einen Knecht beim Pflügen oder beim Viehhüten hat, wird zu ihm bei seiner Heimkehr vom Felde sagen: ›Komm sogleich her und setze dich zu Tisch!‹? 8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: ›Bereite mir mein Abendessen, schürze dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; nachher magst auch du essen und trinken‹? 9 Er wird doch wohl dem Knecht nicht noch dankbar dafür sein, daß er die ihm erteilten Befehle ausgeführt hat? 10 Ebenso steht’s auch bei euch: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sagt: ›Wir sind armselige Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.‹«


Wir haben den Glauben Gottes, Mk. 11,22. Es ist nicht "unser" Glauben, Gott hat die Kraft Gottes in uns, durch den Heiligen Geist, hineingelegt, Eph. 2,8-10.

 

Lukas 18,7-14:

Sollte nun Gott nicht auch seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, auch wenn er Langmut bei ihnen übt? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen gar bald ihr Recht schaffen! Doch wird wohl der Menschensohn bei seinem Kommen den Glauben auf Erden vorfinden?«  9 Er legte dann auch einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und auf die anderen mit Geringschätzung herabsahen, folgendes Gleichnis vor: 10 »Zwei Männer gingen in den Tempel hinauf, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer trat hin und betete bei sich so: ›O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie der Zöllner dort.  12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.‹ 13 Der Zöllner dagegen stand von ferne und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹ 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, ganz anders, als es bei jenem der Fall war! Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« (Lk 14,11; Mt 23,12)

 

Johannes 12,34-50:

„Dies sagte er aber, um anzudeuten, welches Todes er sterben würde. 34 Da entgegnete ihm die Volksmenge: »Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß Christus in Ewigkeit (am Leben) bleibt; wie kannst du da behaupten, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist denn dieser Menschensohn?« 35 Da sagte Jesus zu ihnen: »Nur noch kurze Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt (im Licht), solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt; denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er gelangt.  36 Solange ihr das Licht noch habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet! « So sprach Jesus, entfernte sich dann und hielt sich vor ihnen verborgen. 37 Obwohl er aber so viele Wunderzeichen vor ihren Augen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn; 38 es sollte sich eben das Wort des Propheten Jesaja erfüllen, das da lautet (Jes 53,1): »Herr, wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt, und wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden?« 39 Deshalb konnten sie nicht glauben, weil Jesaja an einer anderen Stelle gesagt hat (Jes 6,9-10): 40 »Er hat ihnen die Augen geblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihrem Herzen (nicht) zur Erkenntnis gelangen und sie sich (nicht) bekehren sollten und ich sie (nicht) heile.«  41 So hat Jesaja gesprochen, weil er seine Herrlichkeit schaute, und von ihm hat er geredet. 42 Gleichwohl glaubten auch von den Obersten viele an ihn, bekannten es aber um der Pharisäer willen nicht offen, um nicht in den Bann getan zu werden; 43 denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott. 44 Jesus aber rief mit lauter Stimme aus: »Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. 47 Und wenn jemand meine Worte hört und sie nicht befolgt, so richte nicht ich ihn; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten. 48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat (damit schon) seinen Richter: das Wort, das ich verkündet habe, wird sein Richter sein am jüngsten Tage. 49 Denn ich habe nicht von mir selbst aus geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir Auftrag gegeben, was ich sagen und was ich reden soll, 50 und ich weiß, daß sein Auftrag ewiges Leben bedeutet. Was ich also rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.«“ 


Um „Heilung“ zu empfangen, ist es wichtig, umzukehren. Entweder komplett, weil man noch nicht neu geboren ist aber auch, wenn man schon im Glauben wandelt, dass man von „verkehrten“ Wegen und verkehrten inneren Haltungen und Überzeugungen umkehrt!

Johannes 3

„Nun war da unter den Pharisäern ein Mann namens Nikodemus, ein Mitglied des Hohen Rates der Juden; 2 dieser kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu ihm: »Rabbi, wir wissen: du bist als Lehrer von Gott gekommen; denn  niemand  kann solche Wunderzeichen tun, wie du sie tust, wenn Gott nicht mit ihm ist.« 3 Jesus gab ihm zur Antwort:  »Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben her geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.«  4 Nikodemus entgegnete ihm: »Wie kann jemand geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er etwa zum zweitenmal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?« 5 Jesus antwortete:  »Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.  6 Was aus dem  Fleisch  geboren ist, das ist Fleisch, und  was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, daß ich zu dir gesagt habe: Ihr müßt von oben her geboren werden.  8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er fährt.  Ebenso verhält es sich auch mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.« 9 Nikodemus entgegnete ihm mit der Frage: »Wie ist das möglich?« 10 Jesus gab ihm zur Antwort: »Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? 11 Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und geben Zeugnis von dem, was wir gesehen haben, und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an. 12 Wenn ich von den irdischen Dingen zu euch geredet habe und ihr nicht glaubt: wie werdet ihr da glauben, wenn ich von den himmlischen Dingen zu euch rede?  13 Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem einen, der aus dem Himmel herabgekommen ist, (nämlich) der Menschensohn, der im Himmel ist. 14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß auch der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die (an ihn) glauben, in ihm ewiges Leben haben.  16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.  17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Nichtiges treibt, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 21 wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan.«  22 Hierauf begab sich Jesus mit seinen Jüngern in die Landschaft Judäa und blieb dort längere Zeit mit ihnen und taufte. 23 Aber auch Johannes war (damals noch) als Täufer zu Änon in der Nähe von Salim tätig, weil es dort  reichlich  Wasser gab; und die Leute kamen dorthin und ließen sich taufen; 24 Johannes war nämlich damals noch  nicht  ins Gefängnis geworfen. 25 Da kam es denn zu einem Streite von seiten der Jünger des Johannes mit einem Juden über die Reinigung (durch die Taufe); 26 und sie kamen zu Johannes und berichteten ihm: »Rabbi, der Mann, der jenseits des Jordans bei dir war und für den du mit deinem Zeugnis eingetreten bist, denke nur: der tauft (jetzt auch), und alle laufen ihm zu.« 27 Da gab Johannes ihnen zur Antwort: »Kein Mensch kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel her gegeben ist.  28 Ihr selbst könnt mir bezeugen, daß ich gesagt habe: ›Ich bin nicht Christus, sondern bin nur als sein Vorläufer gesandt.‹ 29 Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich von Herzen über den Jubelruf des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun vollkommen geworden. 30 Er muß wachsen, ich dagegen muß abnehmen. 31 Er, der von oben her kommt, steht höher als alle anderen; wer von der Erde her stammt, der gehört zur Erde und redet von der Erde her. Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen anderen; 32 er legt Zeugnis von dem ab, was er (im Himmel) gesehen und gehört hat, und doch nimmt niemand sein Zeugnis an. 33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat damit besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist. 34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott verleiht den Geist nicht nach einem Maß. 35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne ungehorsam bleibt, wird das Leben nicht zu sehen bekommen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihn gerichtet.« 


Mose hat in der Wüste die Schlange aufgerichtet. Jeder, der auf die Schlange  sah, starb nicht (das Volk war vorher durch Schlangenbisse vergiftet worden). So schauen wir jetzt auf Jesus! In ihm haben wir alles! Wenn wir auf "ihn" schauen, erfahren wir in allen Bereichen unseres Lebens Segen und Wiederherstellung. Es bedeutet aber, Gott das Leben wieder zurück in die Hand zu geben, Rö. 12,1+2, und sein Leben von Gott (und nicht mehr vom eigenen Willen/Eigenwillen) bestimmen zu lassen, Rö. 6,4-11 - Kol. 2,12. Hierzu habe ich euch einen Beitrag verlinkt, in welchem wir über die erhöhte Schlange sprechen. Er heißt  „06 - Im Kampf auf Jesus blicken - Hebr. 12 - 122023 - T12 Hebr. NGÜ“, Rubrik: Audios Dez. 2023 und HIER bei der Minireihe „Lass Licht und lebendiges Leben in dein Leben“ und im Telegram-Audio-Hauptkanal am 2.7.2024. Infobox dazu:  Hebräer 12 - Diejenigen, die Gott liebt, erzieht er streng - Wie in der Wüste Mose die Schlange erhöhte, schauen wir jetzt auf Jesus - Alle Züchtigung dient uns zur Freude, auch wenn es sich erst mal nicht gut "anfühlt" - Wir sind zum Berg Zion gekommen, der Stadt des lebendigen Gottes - Zu der "Gemeinde der Erstgeborgenen" - Wir sind zum "Mittler" des "Neuen" Bundes gekommen. Als weitere Ergänzung habe ich den Beitrag verlinkt "07 - In Christus ist das Heil. Was bedeutet das? Tischgespräch Teil 21". Infobox dazu: Eine Waffe des Geistes ist der "Helm des Heils", neben dem "Brustpanzer der Gerechtigkeit", Eph. 6,14-18 - In Christus ist das "Heil", d.h. Errettung und diese steht über der "Heilung"! In Christus ist Heilung, Jes. 53,3-5 - 1. Petr. 2,24 - Wir sprechen über den Segen Gottes, der Errettung und dem Heil - Unsere Gedanken unterstellen wir Christus, damit jeglicher Stolz, der sich gegen Gott und seine Wahrheit erheben will, eingerissen wird, 2. Kor. 10,3-6 - Damit wir Gott vertrauen, müssen wir sein Wesen kennen, seinen Willen und seine Wahrheit. Tun wir das, werden wir frei, Joh. 8,32 - Die geistlichen Impulse kommen aus der unsichtbaren/geistlichen Welt, vom Feind oder vom Geist Gottes. Wir haben die Wahl, was wir mit den Gedanken machen. Sie werden zu Handlungen und diese Handlungen führen zu einem Ergebnis, Fluch oder Segen. Gott hat uns Fluch und Segen vorgelegt, wir haben die Wahl! 5. Mo. 30,19 - Ps. 109,17.

Lukas 12,2-5:

„Nichts aber ist verhüllt, das  nicht  enthüllt werden wird, und  nichts  verborgen, was  nicht  bekannt werden wird. 3 Daher wird alles, was ihr im Dunkeln geredet habt, im Licht (der Öffentlichkeit) gehört werden; und was ihr in den Kammern ins Ohr geflüstert habt, wird auf den Dächern ausgerufen werden.« 4 »Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib zwar töten, danach aber euch nichts weiter antun können! 5 Ich will euch aber angeben, vor wem ihr euch zu fürchten habt: Fürchtet euch vor dem, der die Macht besitzt zu töten und dann auch noch in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch: Vor diesem fürchtet euch!


Und in Christus finden wir, dass Gott die Strafe auf ihn gelegt hat. Danke Jesus! Eine gesunde Gottesfurcht ist für alles nütze, davon wird in der Bibel viel gesprochen. Wir sollen keine Menschenfurcht haben, Spr. 29,25. Sie bringt uns zu Fall! Aber Gottesfurcht (keine Angst aber Ehrfurcht) lässt uns Gott ernstnehmen! Finden wir das heute noch? Was wird heute vermittelt? Entweder Lehren ohne Gottesfurcht oder Gottesfurcht, Werksgerechtigkeit und den Alten Bund (Mose). Komm zum lebendigen Gott, der Licht ist, der aber auch die Macht hat, Menschen dem Verderben preiszugeben! Gott liebt uns und es ist schrecklich, in seine Hände zu fallen, Hebr. 10,31. Deshalb (!) sind wir für sein Erlösungswerk so dankbar. Wir sehen die Güte und die Strenge Gottes, Rö. 11,22.


Matthäus 6,31-34:

„Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: ›Was sollen wir essen, was trinken, womit sollen wir uns kleiden?‹ 32 Denn auf alles derartige sind die Heiden bedacht. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürft. 33 Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden. 34 Macht euch also keine Sorgen um den morgenden Tag! Denn der morgende Tag wird seine eigenen Sorgen haben; jeder Tag hat an seiner eigenen Mühsal genug.«“


Wenn wir nach dem „richtigen“ trachten, wird uns alles (!) andere hinzugefügt werden. Das lesen wir auch in Lk. 12,31.

Johannes 14,5:

„Da sagte Thomas zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst: wie sollten wir da den Weg kennen?« 6 Jesus antwortete ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.


An dieser Stelle sage ich gerne: Entweder war Jesus ein großer Spinner oder er war genau derjenige (!) der er (!) behauptete zu sein und den viele in der damaligen Zeit nach (!) der Kreuzigung lebendig gesehen haben. Derjenige, der von sich sagt, dass er aus dem Himmel gekommen ist! Derjenige, der gesagt hat, dass Gott in ihm ist und er in Gott ist. Gott selbst, der als Mensch in diese Welt kam, um uns aus der Finsternis zu befreien! Die Zeugen Jehova zum Beispiel glauben an Jesus als den Sohn Gottes aber sie glauben nicht, dass er Gott ist. So viele reden davon, wer Jesus ist aber die wenigsten glauben wirklich daran, wer er ist und was er getan hat! Heute hat sich der Glaube zu einer humanistischen Lebensphilosophie entwickelt, was nicht (!) biblisch ist! Entweder Jesus ist (!) der einzige Weg zu Gott oder er ist es nicht. Ich habe in den Ergänzungen zwei PDF beigefügt, in welche ich verschiedene Relgionen aufgreife sowie das PDF "Gleiche Wurzeln, unterschiedlicher Glaube" und dann wird sicher jedem klar werden, dass es nur einen Weg geben "kann". Die PDF's haben im Downloadordner die Nummern 08+09.


Johannes 10,6-18:

„Dies sagte Jesus ihnen in bildlicher Rede; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagen wollte. 7 Da sagte Jesus von neuem zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe! 8 Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. 9 Ich bin die Tür: Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden, wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß haben.« 11 »Ich bin der gute Hirt! Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe hin. 12 Der Mietling (aber), der kein Hirt ist und dem die Schafe nicht zu eigen gehören, sieht den Wolf kommen, verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf fällt sie an und zerstreut sie: 13 er ist ja nur ein Mietling, und ihm ist an den Schafen nichts gelegen. 14 Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, 15 ebenso wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben für die Schafe hin. – 16 Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht zu dieser Hürde gehören; auch diese muß ich führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird eine Herde, ein Hirt sein. 17 Um deswillen hat der Vater mich lieb, weil ich mein Leben hingebe, damit ich es wieder an mich nehme; 18 niemand nimmt es mir, sondern ich gebe es freiwillig hin. Ich habe Vollmacht, es hinzugeben, und ich habe Vollmacht, es wieder an mich zu nehmen; die Ermächtigung dazu habe ich von meinem Vater erhalten.«“


Jesus ist der einzige Weg. In allen anderen Religionen (auch im Islam und im Judentum), muss man sich "selbst" erlösen. Nur bei Jesus hat "Gott selbst" das Werk der Erlösung in die Hand genommen. Bete darüber. Gott wird dir Weisheit und Erkenntnis geben, wenn du ihn darum bittest, Jak. 1,6+7. Aber auch "christliche Richtungen", z.B. die katholische Kirche, verkauft den Menschen, dass sie sich "selbst" erlösen können, obwohl sie von Jesus reden, wenn sie die Gebote halten. Sie verehren Maria und verkündigen auch (irgendeinen) gekreuzigten Messias aber ihre Lehre entspricht nicht der Lehre des wahren Glaubens an Christus! Außerdem kam Jesus zu den "Juden", den verlorenen Schafen des Hauses Israel aber auch zu anderen, uns Heiden. Auch wir haben jetzt Anteil an der Erlösung und an dem Segen Abrahams, Rö. 11.

Andere sagen...

Wir schauen uns an, was andere (nicht Jesus selbst) zu Jesus und dem Kreuz und der Erlösung zu sagen haben (z.B. die Propheten, die Apostel, Jünger...)...

2. Chronik 7,13-16:

„Wenn ich den Himmel verschließe, so daß kein Regen fällt, oder wenn ich den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich die Pest unter mein Volk sende 14 und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich dann demütigt und (zu mir) betet und mein Angesicht sucht und sich von seinem bösen Tun bekehrt: so will ich sie vom Himmel her erhören und ihnen ihre Sünden vergeben und ihrem Lande Rettung schaffen. 15 Fortan sollen also meine Augen offenstehen und meine Ohren aufmerken auf die Gebete an dieser Stätte. 16 Und nunmehr habe ich dieses Haus erwählt und zu meinem Heiligtum gemacht, damit mein Name daselbst in Ewigkeit wohnt und meine Augen und mein Herz daselbst immerdar weilen.“

 

Apostelgeschichte 3,16-21:

„Und auf Grund des Glaubens an seinen Namen hat sein Name diesem Manne hier, den ihr seht und kennt, jetzt Kraft verliehen, und der durch Jesus (in uns) gewirkte Glaube hat ihm vor euer aller Augen diese seine gesunden Glieder geschenkt.  17 Und nun, ihr Brüder: ich weiß, daß ihr aus Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Oberen; 18 Gott aber hat auf diese Weise das in Erfüllung gehen lassen, was er schon vorher durch den Mund aller Propheten verkündigt hat, daß nämlich sein Gesalbter leiden werde.  19 So tut denn Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden vergeben werden, 20 auf daß Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den für euch zum Gesalbten bestimmten Jesus senden kann.  21 Diesen muß allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat.“


Wenn wir von verkehrten Wegen umkehren, erfahren wir „Erquickung“ und „Heilung“.


Hebräer 6,1-6:

„Darum wollen wir (jetzt) von den Anfangsgründen der Lehre Christi absehen und uns zur vollen Reife erheben, wollen nicht noch einmal den Grund legen mit Sinnesänderung, die sich von toten Werken abkehrt, und mit dem Glauben an Gott, 2 mit der Belehrung über Waschungen und Handauflegung, über Totenauferstehung und ewiges Gericht. 3 Ja, dies wollen wir tun, wenn anders Gott es gelingen läßt. 4 Denn es ist unmöglich, solche, die einmal die Erleuchtung empfangen und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das köstliche Gotteswort und die Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben 6 und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur Sinnesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben.“

1. Johannes 1,5-10:

„Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: »Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm.«  6 Wenn wir behaupten, Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dabei doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und halten uns nicht an die Wahrheit.  7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von aller Sünde rein. 8 Wenn wir behaupten, keine Sünde zu haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns; 9 wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.  10 Wenn wir behaupten, nicht gesündigt zu haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.“


Wenn wir auf unserem Glaubensweg einmal abkommen, wissen wir, dass Gott treu und gerecht ist. Jesus ist unser Fürsprecher und er tritt für uns ein! Wir werden „auf dem Weg“ immer weiter geheiligt. Die kath. Kirche hat sich Vers 9 genommen und die "Beichte" eingeführt. Sie sind nie dahingelangt, dass uns unsere Sünden durch Christus "vergeben sind!"


2. Petrus 3,8-14:

„Ferner dürft ihr dies eine nicht unbeachtet lassen, Geliebte, daß »ein Tag beim Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag« (Ps 90,4). 9 Der Herr ist mit der (Erfüllung seiner) Verheißung nicht säumig, wie manche Leute (in seinem Verhalten) eine Säumigkeit sehen, sondern er übt Langmut gegen euch, weil er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße gelangen. 10 Kommen aber wird der Tag des Herrn wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber in der Flammenglut sich auflösen, und die Erde wird mit allen Menschenwerken, die auf ihr sind, in Feuer aufgehen. 11 Da nun dies alles sich so auflöst, wie muß es da bei euch mit den Erweisen von heiligem Wandel und Gottseligkeit bestellt sein, 12 indem ihr auf die Ankunft des Tages Gottes wartet und euch darauf rüstet, um dessen willen die Himmel im Feuer zergehen werden und die Elemente (V.10) in der Flammenglut zerschmelzen! 13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. 14 Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor ihm erfunden zu werden im Frieden, 15 und erachtet die Langmut unsers Herrn für Errettung, wie ja auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat.“


Jakobus 4,1-12:

Woher kommen die Kämpfe und woher die Streitigkeiten bei euch? Doch wohl daher, daß eure Lüste einen Kampf in euren Gliedern führen? 2 Ihr seid begehrlich – und gelangt doch nicht zum Besitz; ihr mordet und seid neidisch, ohne doch eure Wünsche erfüllt zu sehen; ihr lebt in Kampf und Streitigkeiten und gelangt doch nicht zum Besitz, weil ihr nicht betet; 3 ihr betet wohl, empfangt aber nichts, weil ihr in böser Absicht betet, nämlich um (das Erbetene) in euren Lüsten wieder durchzubringen. 4 Ihr gottabtrünnigen Seelen! Wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.  5 Oder meint ihr, die Schrift mache leere Worte, wenn sie sagt: »Eifersüchtiges Verlangen hegt der Geist, den er Wohnung in uns hat nehmen lassen«?  6 Um so reicher ist aber die Gnade, die er zuteilt. Darum heißt es (Spr 3,34): »Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.« 7 Unterwerft euch also Gott und widersteht dem Teufel, so wird er von euch fliehen.  8 Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen; reinigt euch die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Doppelherzigen! 9 Fühlt euer Elend, trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in Betrübnis! 10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen!  11 Redet nicht feindselig gegeneinander, liebe Brüder! Wer feindselig gegen seinen Bruder redet oder seinen Bruder richtet, der redet feindselig gegen das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. 12 Nur einer ist Gesetzgeber und Richter; er, der die Macht hat zu erretten und zu verderben.“


Hierzu passt der Audiobeitrag "10 - Christus ist das Ende des Gesetzes - Rö. 7+8 - Überwinder sein - Leben im Heiligen Geist". Dort sprechen wir von dem Kampf unseres Fleisches gegen den Geist, der in uns bewegt, die richtigen Dinge zu tun. Infobox dazu: Im November 2023 hatte ich den Eindruck, diesen "kleinen" Impuls zu sprechen aber er wurde jetzt doch "sehr" lang. Damit habe ich jetzt abschließend alles gesagt. Wir sprechen hauptsächlich über Römer 7+8 und warum wir für das Gesetz (und damit Gebote) tot sind und was es bewirkt, wenn wir uns noch für das Gesetz/Gebote "lebend" ansehen. Wir gehen auch auf die Frage ein: Sündigt man einfach weiter, wenn man keine Gebote mehr beachtet??? Nein! Das Leben und Dienen im Geist ist das, was uns Christus gebracht hat! Wir wollen es in immer wieder wiederholen. Hört euch den Beitrag immer wieder an, denn der Teufel will genau DIESE Wahrheit des EVANGELIUMS immer wieder stehlen, Joh. 10,10! Warum? Weil er dadurch Gläubige abspalten kann. Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit! 2. Kor. 3,17. Ich habe auf die Bibelstellen verzichtet, vieles lese ich auf, insb. Rö. 7+8 und einiges andere. Empfehlung: Heft "Gnade, Glaube und Evangelium" (oder PDF zum Download) mit vielen Bibelstellen und dem Römerbrief. Möge es euch segnen.



 



 




Apostelgeschichte 2,37-47:

„Als sie das hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie wandten sich an Petrus und die anderen Apostel mit der Frage: »Was sollen wir tun, werte Brüder?« 38 Da antwortete ihnen Petrus: »Tut Buße und laßt euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen. 39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, soviele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird.« 40 Auch noch mit vielen anderen Worten redete er ihnen eindringlich zu und ermahnte sie: »Laßt euch aus diesem verkehrten Geschlecht erretten!« 41 Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und so kamen an jenem Tage etwa dreitausend Seelen (zu der Gemeinde) hinzu. 42 Sie hielten aber beharrlich fest an der Lehre der Apostel und an der (brüderlichen) Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den (gemeinsamen) Gebeten. 43 Und über jedermann (im Volk) kam Furcht, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. 44 Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; 45 sie verkauften ihre Besitztümer und ihre Habe und verteilten (den Erlös) unter alle nach Maßgabe der Bedürftigkeit eines jeden; 46 und indem sie am täglichen Besuch des Tempels mit Einmütigkeit festhielten und das Brot in den einzelnen Häusern brachen, genossen sie ihre (tägliche) Nahrung mit Frohlocken und in Herzenseinfalt, 47 priesen Gott und standen mit dem ganzen Volk in gutem Einvernehmen. Der Herr aber fügte täglich solche, die gerettet wurden, zu festem Anschluß hinzu.“


Sprüche 1,22-33:

„»Wie lange noch wollt ihr Einfältigen die Einfältigkeit lieben und ihr Spötter Gefallen am Spotten finden und ihr Toren Erkenntnis hassen? 23 Wendet euch meiner Zurechtweisung zu! Seht, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, will euch meine Worte kundtun. 24 Weil ich gerufen habe und ihr mich abgewiesen habt, weil ich mit der Hand gewinkt habe und niemand darauf geachtet hat, 25 ihr vielmehr jeden Ratschlag von mir verworfen und auf meine Zurechtweisung nichts gegeben habt: 26 so will auch ich bei eurem Unglück lachen, will spotten, wenn der Schrecken über euch kommt, 27 wenn der Schrecken euch überfällt wie ein Unwetter und euer Verderben wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Angst und Bedrängnis über euch hereinbrechen. 28 Alsdann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen, aber mich nicht finden. 29 Weil sie die Erkenntnis gehaßt und sich der Gottesfurcht nicht zugewandt, 30 meinen Ratschlägen kein Gehör geschenkt, jede Zurechtweisung von mir verschmäht haben: – 31 darum sollen sie die Frucht ihres Tuns zu schmecken bekommen und sich an ihren eigenen Anschlägen satt essen. 32 Denn den Einfältigen bringt ihr eigenes Widerstreben den Tod, und ihre eigene Sorglosigkeit stürzt die Toren ins Verderben; 33 wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen und wohlgemut sein ohne Angst vor Unheil.«“ 


2. Korinther 7,8-13:

„Denn wenn ich euch auch durch meinen (vorigen) Brief betrübt habe, so tut das mir doch nicht leid. Wenn es mir (früher) auch leid getan hat – ich sehe ja, daß jener Brief euch, wenn auch nur vorübergehend, betrübt hat –, 9 so freue ich mich doch jetzt, allerdings nicht darüber, daß ihr in Betrübnis versetzt worden seid, wohl aber darüber, daß ihr durch die Betrübnis zur Reue geführt worden seid; denn eure Betrübnis ist so gewesen, wie Gott sie haben will, damit ihr von unserer Seite in keiner Weise Schaden erlittet. 10 Denn die Betrübnis, wie Gott sie haben will, wirkt eine Reue zum Heil, die niemand (später) zu bereuen hat; die Betrübnis der Welt dagegen wirkt den Tod. 11 Denn seht doch: eben diese eure gottwohlgefällige Betrübnis – welche Bereitwilligkeit hat sie bei euch gewirkt, ja noch mehr: Entschuldigung, Unwillen, Furcht, Sehnsucht, Eifer, Bestrafung (des Schuldigen)! In jeder Beziehung habt ihr bewiesen, daß ihr in der (bewußten) Sache vorwurfsfrei dasteht. 12 Darum, wenn ich euch auch geschrieben habe, so (habe ich es) doch nicht wegen des Beleidigers und auch nicht wegen des Beleidigten (getan), sondern zu dem Zweck, daß euer Eifer für uns bei euch vor Gottes Angesicht offenbar würde. Dadurch haben wir Trost gefunden. 13 Zu diesem unserm Trost kam aber noch ein außerordentlicher Zuwachs an Freude hinzu im Hinblick auf die Freude des Titus, weil ihm eine geistige Erquickung von euch allen zuteil geworden ist.“

Wenn Gott uns auf seine Weise betrübt, hat dies etwas „Gutes“ zur Folge! Viele wollen das nicht. Sie wollen sich permanent (immer) rundum wohlfühlen, was viele Gemeinden mit dem „Humanismus“ auch bedienen. Sie werden nicht geistlich wachsen. Was Gott damit macht, ist seine Sache, ich werde nicht darüber richten, kann aber sagen, dass ich glaube, dass dieser Wandel „ungut“ ist. Ich habe in der Reihe „Humanismus kommt direkt vom Teufel! Die Kraft aus der Hölle!“ ausführlich darüber gesprochen. Ich habe immer wieder den Eindruck zu sagen: „Ihr Christen! Kehrt von euren verkehrten Wegen um, damit niemand verloren geht!“


Psalm 51,19-21:

„Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochner Geist; ein zerbrochnes und zerschlagnes Herz wirst du, o Gott, nicht verschmähen. – 20 Tu doch Gutes an Zion nach deiner Gnade: baue Jerusalems Mauern wieder auf! 21 Dann wirst du auch Wohlgefallen haben an richtigen Opfern, an Brand- und Ganzopfern; dann wird man Farren opfern auf deinem Altar.“

Haben wir Interesse daran, Gott dabei zu helfen, sein Reich aufzubauen? Oder geht es permanent nur um eigene Wünsche, die erfüllt werden sollen?


Klagelieder 3,37-44:

„Wer kann denn befehlen, daß etwas geschehe, ohne daß der Herr es geboten hat? 38 Geht nicht aus dem Munde des Höchsten das Glück wie das Unglück hervor? 39 Was klagt (also) der Mensch, solange er lebt? Ein jeder klage über seine Sünden! 40 Laßt uns unsern Wandel prüfen und erforschen und zum HERRN umkehren! 41 Laßt uns unser Herz mitsamt den Händen erheben zu Gott im Himmel! 42 Wir sind es, die abtrünnig und ungehorsam gewesen sind; du aber hast nicht verziehen, 43 hast dich in Zorn gehüllt und uns verfolgt, hingerafft ohne Schonung; 44 du hast dich in Gewölk gehüllt, so daß kein Gebet hindurchdringen konnte; 45 zu Kehricht und zum Abscheu hast du uns gemacht inmitten der Völker.“

Hier lesen wir (Altes Testament), dass Gott nicht verziehen hatte. Dann kam Jesus von oben, der Retter, der Messias. Alle unsere Sünden sind uns in ihm vergeben worden! Wir müssen erfassen, dass wir (!) abtrünnig und ungehorsam waren und Jesus für unsere Verfehlungen ans Kreuz ging.


Jesaja 53,3-8:

„…nein, er war verachtet und gemieden von den Männern,  ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut, ja wie einer, vor dem man das Angesicht verhüllt, verachtet, so daß wir ihn für nichts ansahen. 4 Jedoch unsere Krankheiten  waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen, während wir ihn für einen Gestraften, von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten. 5 Und doch war er verwundet um unserer Übertretungen[ willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen: die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden. 6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich seinem eigenen Wege zu; der HERR aber hat unser aller Schuld auf ihn fallen lassen. 7 Als er mißhandelt wurde, ergab er sich willig darein und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern stumm bleibt; er tat seinen Mund nicht auf. 8 Aus der Drangsal und dem Gericht ist er hinweggenommen worden, doch wer unter seinen Zeitgenossen bedachte es, daß er vom Lande der Lebenden abgeschnitten war? Wegen der Verschuldung meines Volkes hat die Strafe ihn getroffen.“


Aber dabei blieb es nicht! Die Kraft Gottes hat ihn aus dem Tod auferweckt und damit war Gottes Werk „vollbracht!“


Offenbarung 3,17-22:

„Weil du sagst: ›Ich bin reich, ja reich bin ich geworden und habe an nichts Mangel‹, und weil du nicht weißt, daß gerade du elend und erbarmenswert, arm, blind und nackt bist, 18 so rate ich dir: kaufe dir Gold von mir, das durch Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht zutage tritt, und Augensalbe zum Bestreichen deiner Augen, damit du sehen kannst. 19 Ich überführe und züchtige alle, die ich lieb habe. So sei nun eifrig und gehe in dich! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, so werde ich bei ihm eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir. 21 Wer da überwindet, dem werde ich verleihen, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe. 22 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.«“ 


 

Joel 2,12-15:

„»Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!« 13 So zerreißt denn eure Herzen statt eurer Kleider und kehret zurück zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und reich an Güte, und er läßt sich das Unheil leid sein: 14 vielleicht läßt er es sich auch jetzt leid sein und läßt hinter sich noch einen Segen zurück; nämlich Speisopfer und Trankspende für den HERRN, euren Gott.“

Auch im Alten Testament lesen wir, dass Gott gnädig und barmherzig und langsam zum Zorn und reich an Güte ist! Er möchte, dass wir einsichtig sind (statt widerspenstig), dann kann seine Gnade uns erfüllen und mit ihr alles Gute, das von Gott kommt. Nur Gute und vollkommene Gaben kommen von Gott!


Apostelgeschichte 17,11-15:

„Die Brüder aber veranlaßten den Paulus und Silas sogleich noch während der Nacht dazu, nach Beröa aufzubrechen, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben. 11 Diese waren edler gesinnt als die Juden in Thessalonike: sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit an und forschten Tag für Tag in den (heiligen) Schriften, ob dies (alles) sich so verhalte. 12 So wurden denn viele von ihnen gläubig, auch von den vornehmen griechischen Frauen und Männern nicht wenige. 13 Als jedoch die Juden in Thessalonike erfuhren, daß auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt worden sei, kamen sie auch dorthin und versetzten die Volksmassen in Unruhe und Aufregung. 14 Da ließen die Brüder den Paulus sogleich (aus der Stadt) weggehen, damit er sich ans Meer begäbe, während Silas und Timotheus dort (in Beröa) zurückblieben. 15 Die Geleiter des Paulus aber brachten ihn bis Athen und kehrten dann von dort wieder zurück mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, sie möchten möglichst bald zu ihm kommen.“ 


Sprüche 28,13-28:

„Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und davon abläßt, wird Vergebung erlangen. – 14 Wohl dem, der beständig in der Furcht (Gottes) bleibt! Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück geraten. – 15 Ein brüllender Löwe und ein raubgieriger Bär: so ist ein gottloser Herrscher für ein armes Volk. – 16 Ein Fürst, arm an Einsicht, ist oft reich an Erpressungen; aber nur ein den unrechtmäßigen Gewinn hassender Fürst wird es zu langem Leben bringen. – 17 Ein Mensch, der Blutschuld auf dem Gewissen hat, ist bis zur Grube ein unsteter Flüchtling: niemand helfe ihm auf! – 18 Wer unsträflich wandelt, wird gerettet werden; wer aber krumme Wege einschlägt, fällt in die Grube. – 19 Wer seinen Acker bestellt, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird reichlich Armut haben. – 20 Ein treuer Mann wird reich gesegnet; wer aber möglichst schnell reich werden will, wird nicht schuldlos bleiben. – 21 Parteiisch sein ist ein übel Ding, aber mancher läßt sich schon durch ein Stück Brot zum Bösen verführen. – 22 Ein scheelblickender Mensch trachtet gierig nach Reichtum und bedenkt nicht, daß Mangel über ihn kommen wird. – 23 Wer einen andern zurechtweist, wird schließlich mehr Dank ernten, als wer mit glatter Zunge schmeichelt. – 24 Wer seinem Vater und seiner Mutter das Ihre nimmt und behauptet, das sei keine Sünde, der ist ein Genosse des Verderbers. – 25 Der Habgierige erregt Streit; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt. – 26 Wer sich auf seinen Verstand verläßt, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird (dem Unglück) entrinnen. – 27 Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel leiden; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden. – 28 Wenn die Gottlosen hochkommen, verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden die Gerechten mächtig.“ 

Wer unsträflich wandelt, wird gerettet werden. Der Punkt ist, dass wir alle (!) die Herrlichkeit verloren haben, die wir vor Gott haben müssten! Römer 3 spricht davon! Deshalb brauchen wir alle (!) Jesus! Er hat uns den Weg zurück frei gemacht!


2. Chronik 30,8+9:

„Zeigt euch also jetzt nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern reicht dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er auf ewig geheiligt hat, und dient dem HERRN, eurem Gott, damit die Glut seines Zornes sich von euch abwendet! 9 Denn wenn ihr zum HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Erbarmen bei denen finden, die sie in die Gefangenschaft weggeführt haben, so daß sie in dieses Land zurückkehren können; denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wegwenden, wenn ihr zu ihm zurückkehrt!«“

Wir müssen heute, im Neuen Bund, keine Angst mehr haben, dass Gott zornig auf uns ist! Zu dieser Zeit war Jesus noch nicht da und hat das Werk am Kreuz noch nicht vollbracht. In Christus sind wir frei und dürfen alles Gute von Gott erwarten.


Römer 8,31-34:

„Was folgt nun hieraus? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? 32 Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken? 33 Wer will Anklage gegen die Auserwählten Gottes erheben? Gott ist es ja, der sie rechtfertigt. 34 Wer will sie verurteilen? Etwa Christus Jesus, der doch (für uns) gestorben ist, ja, mehr noch, der auferweckt worden ist, der zur Rechten Gottes sitzt und auch für uns eintritt?“

 

Johannes 3,16-21:

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Nichtiges treibt, haßt das Licht und kommt nicht zum[9] Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 21 wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan.«“

 

Bete und bitte Gott selbst, sich dir in dem lebendigen Gott, Jesus Christus, zu offenbaren!

Wer bittet, dem wird gegeben!

Wer anklopft, dem wird aufgetan!

Jeder, der bittet, empfängt!

„»Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! 8 Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden. 9 Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? 10 Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe? 11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!«“

Matthäus 7,7-10



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  Minireihe „Gott baut sein Reich auf“: https://bit.ly/48V2J4d.

  Audioreihe „Johannes-Evangelium - Wir müssen dringend über Jesus reden - Wir lesen zusammen in der Bibel“: https://bit.ly/4b1VtVJ.

  Audioreihe „Jesus kennen lernen durch das Lukas-Evangelium!“: https://bit.ly/4gCiClp.

  Audioreihe „The Beginning - Mein Weg zurück ins Leben“: https://bit.ly/4c05u5W.

  Audiobeitrag „Wahrhafte Buße und Umkehr“: https://bit.ly/3AUkg1A.

  Video „Gefallene Schöpfung und Evangelium“: https://bit.ly/43BxbP8.

  Video: „Gott und die Welt - Er möchte dich für sein Reich gewinnen“: https://bit.ly/49Xivfi.

  Heft „Gnade, Glaube und Evangelium“

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