Beiträge über Hiob...
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Hiob harrte standhaft aus und demütigte sich dann vor Gott, Jak. 5,11 – Hiob hielt vorher Vorschriften und Gesetze ein und dann „sah“ er Gott und tat Buße in Staub und Asche, Hiob 42,1-6 – Diese Buße steht einigen Gläubigen noch bevor – Über das geschriebene Wort hinaus in alle Wahrheit gehen, dies bewirkt der Geist, Joh. 16,13 – Von Paulus Dorn im Fleisch lernen. Gott wollte nicht, dass er sich wegen der Offenbarungen überhebt und gab ihm daher einen Dorn ins Fleisch, damit der Satan ihn schlagen darf, 2. Kor. 12,7 – Sind Mitleid und Erbarmen von Gottes Laune abhängig? Nein! Gott hatte (!) Mitleid und Erbarmen mit uns Menschen und gab Jesus als Lösegeld für uns hin, Ps. 8,1-7 – Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen gibt er Gnade, Jak. 4,6 – 1. Petr. 5,5 – Alle Sorge auf Gott werfen, er sorgt für uns und der Teufel will uns zu Fall bringe, 1. Petr. 5,5-11, dies sind die Leiden die alle Gläubigen zu tragen haben, bis sie ganz bei Gott sind – Wenn ich Gott nicht kenne, glaube und vertraue ich ihm nicht, Am. 3,3 – Mose schaut die Herrlichkeit des Herrn, 2. Mo. 33,12-23 – Gott will Barmherzigkeit und keine Opfer, Mt. 9,9-13 – Wir können Gott glauben und vertrauen und zuversichtlich sein, dass er uns hilft – festes Vertrauen, dass etwas Gutes geschieht, Hebr. 11,1+3+6 – Ps. 46,2 – Ps. 91,1+2 – Ps. 27,3 – Ps. 91,4 – Hebr. 13,6 – Ps. 23 – Jak. 4,7 – Hebr. 3,14 – 1. Joh. 3,21+22 – Ps. 14,6 – Ps. 18,19 – Ps. 46,2 – Ps. 62,9 – Ps. 61,4 – Ps. 71,5+7 – Ps. 142,6 – Ps. 62,8 – Ps. 65,6 – Ps. 73,28 – Am. 6,1 – Apg. 28,15 – 2. Kor. 3,12 – 2. Kor. 7,4 – 2. Kor. 9,4 – Eph. 3,12 – Phl. 1,6 – Phl. 1,14 – Phl. 1,25 – 1. Tim. 3,13 – 1. Joh. 3,28 – 1. Joh. 4,17 – 1. Joh. 3,21 – 1. Joh. 5,14 – Hebr. 4,16 – Hebr. 6,9 – Der Gerechte wird aus Glauben leben, Rö. 1,17 – Wir können zuversichtlich erwarten: Segen, Frucht, rechte Führung (Spr. 3,5-8), Gelingen der Werke (Spr. 16,3), Gnade und Rettung (Ps. 143,8), erhörte Gebete (1. Joh. 5,14) – Hilfe, mein Fels lässt mich nicht wanken (Ps. 62,2), kein Mensch kann mir etwas tun (Hebr. 13,6) – lässt meinen Fuß nicht gleiten und behütet mich (Ps. 121,3), Versorgung (Mt. 6,26), er ist mir nahe (Ps. 145,18), Versorgung (Mt. 6,26), Schutz, wenn/weil ich mich auf ihn verlasse (Spr. 29,25), hilft allem meinem Mangel ab, nach seinem Reichtum in Christus Jesus (Phil. 4,19), verlässt mich nicht, weicht nicht von mir (Hebr. 13,5), lässt meine Wege gelingen die ich ihm befehle (Ps. 37,5+6), erhalten worum wir bitten (1. Joh. 5,15), gütig und eine Festung in der Not (Nahum 1,7), meine Stärke und mein Schild (Ps. 28,7), bewahrt Frieden (Jes. 26,3), wenn ich glaube und vertraue bewegt sich etwas (Mt. 17,20), gnädig und hilft gern (Ps. 37,23), Liebe und Erbarmen (Hebr. 4,16), 1. Joh. 3,21+22 – 1. Joh. 3,20 – Zuversicht und Stärke, Ps. 46,2 – Ps. 71,7 – Ps. 91,4 – Jer. 11,20 – Apg. 24,10 – Apg. 28,15 – 1. Kor. 1,7 – 2. Kor. 1,7 – 2. Kor. 5,8 – Phil. 11,20 – Hebr. 3,6 – Hebr. 3,14 – Hebr. 4,16 – Hebr. 6,18 – Hebr. 10,35 – 1. Joh. 3,3 – 1. Joh. 4,17 – den Armen gibt er Zuversicht und Hoffnung, Hiob 5,16 – Heil+Rettung: Apg. 16,31 – Apg. 2,21 – 2. Petr. 3,9 – Rö. 10,10 – Lk. 19,10 – Mk. 16,16 – Gesundheit: 2. Mo. 23,25 – Mt. 10,8 – Mk. 9,23 – Lk. 8,50 – Ps. 147,3 – Jak. 5,14+15 – Jes. 53,5 – 1. Petr. 2,24 – Lk. 10,9
Ich hatte nicht den Eindruck, zu den Hiob-Teilen große „Infoboxen“ zu schreiben. Ich hatte vielmehr auf dem Herzen, dass das „Hören“ der Beiträge Frucht bringen wird, wenn das Wort auf „fruchtbaren“ Boden fällt, J. Wir lesen – bis auf die Wortwechsel Hiobs mit seinen Freunden – alle anderen Kapitel. Den Anfang und insbesondere die letzten Kapitel, ab Hiobs Abschlussrede. Danach gehen wir in die Rede von Elihu und Gottes Rede an Hiob sowie Hiobs Einsicht und Demut. Danach „erhöhte“ Gott ihn. Wir werden sehen, wie Hiob zwar in seinen „Werken“ rechtschaffen war, keinen gab es wie „ihn“, aber Hiob „kannte“ Gott nicht! Er hatte keine Beziehung zu Gott! Wir sprechen über Überheblichkeit und Stolz und Paulus Dorn im Fleisch. Ich hoffe, dass damit alle möglichen Diskussionen/Irrlehren um den „Pfahl/Dorn im Fleisch“ aufhören, die für mich nur an den Haaren herbeigezogen sind, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man „selbst“ das Problem ist. Zur Ergänzung hatte ich auf dem Herzen, die Kapitelüberschriften zusammenzutragen und die Kapitel in der Gute-Nachricht-Übersetzung abzudrucken. In den Beiträgen haben wir die Schl.2000-Version gelesen. Hiob 1,1-5 - Hiobs Rechtschaffenheit. - Hiob 1,6-12 – Hiob wird von Satan angeklagt. Gott lässt zu, dass er „geprüft“ wird. Gott versucht nicht, Jak. 1,13-15 – Mt. 13 – Mk. 4 – Lk. 8 – Rö. 11,7-10. Selbst Jesus hat darüber gesprochen, Lk. 22,31-33. Hiob wurde „gesichtet“. Dann klagte er Gott an, er glaubte, dass Gott ihn „beugt“ und böse ist. Bei Gott gibt es keine Finsternis, Jak. 1,17. - Hiob 1,13-22 – Hiob verliert seine Güter und seine Familie. - Hiob 2,10-10 – Hiob wird krank. - Hiob 2,11-13 – Hiobs Freude kommen zu Besuch. - Hiob 3 – Hiob verflucht den Tag seiner Geburt. Damit hat er sich bereits gegen Gott gestellt. Wenn wir uns den Tod wünschen, ist das nicht zur Ehre Gottes, Ps. 6,6 – Ps. 30,10 – Ps. 88,11 – Ps. 115,17+18 – Jes. 38,18.
Hiob 26 – Hiobs letzte Erwiderung an seine drei Freunde. - Hiob 27 – Hiob hält an seiner Unschuld fest. Hiob fand, dass Gott ihm „sein“ Recht entzogen hat. Er sagt, dass „Gott“ seine Seele erbittert hat. Er hielt an seiner „Unschuld“ fest! - - Hiob 28 – Hiob auf der Suche nach Weisheit. Weisheit ist mit Geld, Gold und Silber nicht zu kaufen. Empfehlung: Ich schreibe noch an dem Heft „Weisheit und Wahrheit“. Es wird umfangreich über die Weisheiten Salomos und über die Wahrheit, welche Jesus ist, handeln. Ihr könnt dann alle Bibelstellen/Kontexte nachstudieren. In V. 28 lesen wir, dass die Furcht des Herrn, Weisheit ist. Und vom Bösen weichen, das ist Einsicht! - Hiob 29 – Hiob blickt auf sein einstiges Leben zurück. - Hiob 30 – Hiobs Elend und Demütigung. In diesem Kapitel lesen wir, dass Hiob auf sein „Fleisch“, d.h. seine „Werke“ baut. Doch die gelten vor Gott nicht. Hiob hatte keine Beziehung zu Gott. Er kannte ihn nicht! - Hiob 31 – Hiob hält an seiner Unschuld fest! Auch in diesem Kapitel lesen wir, wie Hiob an seinen „Werken“ festhält, ähnlich wie der Pharisäer und der Zolleinnehmer in Lk. 18,10-14. - Hiob 32 – Elihu tadelt Hiobs Freude, weil sie nicht in der Lage waren, Hiob sein Unrecht aufzuzeigen. Der Geist ist es, im Menschen, der den Menschen verständig macht, Joh. 16,13. Hiob wollte für niemanden Partei ergreifen und niemandem schmeicheln! Gott gefällt dies nicht! - Hiob 33 – Elihu verkündet das Heilswerk Gottes. Elihu gab Hiob zu verstehen, dass er im Unrecht ist. Gott ist größer als der Mensch. Der Fluch für Ungehorsam im Alten Bund, 5. Mo. 28 und 3. Mo. 26.
- Hiob 34 – Elihu verkündet die souveräne „Gerechtigkeit“ Gottes. Hiob behauptet, vor Gott „gerecht“ zu sein und Gott würde lügen. Jeder Mensch ist ein Lügner, Gott ist gerecht, Rö. 3,4 – Ps. 116,11 – Ps. 51,6 – Joh. 3,33. Gottlose werden dort gerichtet, wo alle es sehen. Zu Gott umkehren, seine Schuld bekennen und „besser“ werden wollen und „lernen“. Hiob hatte geantwortet, wie gottlose Männer antworten. - Hiob 35 – Elihu rät Hiob, Gott und seine Belehrung zu suchen. Hiob hatte die Haltung, gerechter als Gott zu sein. Gott hört nicht auf Nichtigkeiten. Hiob hat aus lauter „Unverstand“ viele Worte gemacht. - Hiob 36 – Elihu beschreibt das Schicksal der Gerechten und Gottlosen. Hi. 36,22 - Sieh, groß ist Gott in seiner Macht. Wer ist ein Lehrer wie er? 2. Mo. 35,34 – Ps. 27,11 – Ps. 95,3 – Jes. 28,23 – Jes. 50,4 – Dan. 2,47 – 2. Mo. 35,34 – Ps. 27,11 – Ps. 95,3 – Jes. 28,23 – Jes. 50,4 – Dan. 2,47. Hi. 36,23 – Wer will ihm weisen seinen Weg? Wer kann ihm sagen: Du tust Unrecht? Jes. 40,13 – Rö. 11,33 – Jes. 40,13 – Rö. 11,33. - Hiob 37 – Elihus Schlussrede: Der Gewittersturm bezeugt die Größe Gottes. Den Allmächtigen finden wir nicht. Er ist von unbegreiflicher Kraft. Er ist voll Recht und Gerechtigkeit, er beugt sie nicht. Darum fürchten ihn die Menschen, er aber sieht keinen an, der sich „selbst“ für weise hält. - Hiob hat in Unverstand geredet und Elihu hat ihm das aufgezeigt!
Hiob 38 – Der Herr selbst antwortet Hiob und stellt ihm prüfende Fragen. Er macht seine Größe und Macht klar! V. 39,41; die Tierweilt weist auf Gottes Größe und seine Weisheit hin. - Hiob 39 – Gott zeigt die Tierwelt auf und seine Größe. - Hiob 40,1-5 – Der Herr verweist Hiob auf seine Herrlichkeit und Macht. - Hiob 40,24-Hiob 41,26 – Der Leviathan ist für den Menschen unbezwingbar. Gott macht klar, dass ein Mensch töricht wäre, wenn er sich mit einem Leviathan anlegen würde! Er würde es „nie“ wieder tun, Hi. 40,32! Niemand ist so tollkühn, sagt Gott, dass er sich mit dem Leviathan anlegt! Und dann sagt Gott: „Wer aber kann vor mir bestehen?“ Gott macht jedoch klar: Ich bin größer (!) als der Leviathan. Über diese Verse kann jeder einmal nachsinnen. Gott ist groß und niemand legt sich mit diesem Gott an! Wenn ich Hi. 41,26 lese, dass der Leviathan alle Hohen „furchtlos“ anschaut und ein König über alle „Stolzen“ ist, muss ich in Betracht ziehen, dass hier von einer Kraft gesprochen ist, die dem „Teufel“ ähnelt. Der Name „Leviathan“ kommt vom hebräischen Livyatan, das von einer Wurzel abstammt, die drehen, wenden, winden… bedeutet. Der Teufel ist windig, listig, klitschig. Er versucht uns einzufangen, mit seinen listigen Kunstgriffen, Eph. 6,11. Ein „Mensch“ kann gegen den Leviathan oder den Teufel nicht bestehen! Nur Gott ist größer! Der, der durch die Neugeburt „in uns“ ist, ist größer als der, der in der Welt ist, 1. Joh. 4,4. Deshalb können wir auch „nur“ in der Kraft Gottes gegen den Leviathan erfolgreich kämpfen, Jak. 4,7 – Eph. 6. - Hiob 42 – Hiobs Demütigung und Reue. Hiob demütigt sich und bereut sein Handeln/seine Haltung gegenüber Gott. Er gesteht sich ein, dass er geredet hat, ohne zu verstehen. Vom „Hörensagen“, sagt Hiob, hat er Gott gekannt. Aber nicht wirklich! In Am. 3,3 lesen wir, dass zwei nicht miteinander gehen, wenn sie sich nicht kennen! Hiob „kannte“ Gott nicht, obwohl (!) er ein vorbildliches Leben führte! Es ist das, was heute in vielen christlichen Kreisen los ist. Die „Gläubigen“ führen nach außen gute/rechtschaffende Leben, aber sie kennen Gott nicht. Und dann verdrehen sie das Wort und behaupten, es wäre normal, von Gott geplagt zu sein! - Hiob tat Fürbitte für seine Freunde. - Hiob wurde von Gott erhöht und gesegnet. Er hatte danach mehr (!) als zuvor! - Hiob starb alt und lebenssatt.
Inspiration aus Hiob 36, Teil 1 - Die Rede von Elihu, Hiob 31-27 - Eine sehr weise Rede mit vielen Wahrheiten - Paulus Dorn im Fleisch, 2. Kor. 12,7-10 - Gott hält uns unsere Taten und Übertretungen vor und erzieht uns, auch wenn er wegen der nicht mehr an unsere Sünden denkt, Jes. 43,25 - Jer. 31,34 - Hebr. 10,17 - Das eine ist das Begehen von Sünde, das andere ist Überheblichkeit, sich über Gott erheben, was auch Sünde, was aber bleibt. Gott erlaubt, dass Satan uns schlagen darf, wenn wir uns überheben - Gott macht einen Unterschied zwischen Gerechten und Gottlosen - Für Gerechte gibt es Segen
Inspiration aus Hiob 36, Teil 2 - Vom Segen durch Jesus, Gal. 3,13+14 und dem Bestehlen wenn wir auf FALSCHEN wegen sind, Joh. 10,10 - Die Sünde bestiehlt uns, ihr Lohn ist der Tod, Rö. 6,23 - Stolz sein, Segen nicht anzunehmen, Überheblichkeit und Dorn im Fleisch - Eine lebendige Beziehung mit Gott, Amos 3,3 oder Alter Bund? - Belohnung und/oder Bestrafung - Demütigung und Erhöhung
- In der Not Gott das Ohr geben, mache das schon vorher dann kommst du gar nicht erst in eine große Not - Er führt uns aus der Bedrängnis - Gott ist treu und gerecht, er hilft uns wenn wir uns ihm aufrichtig zuwenden