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Noch einmal wird Gott alles erschüttern, damit das Unerschütterliche bleibt...
Inhalt
Noch einmal wird Gott alles erschüttern, damit das Unerschütterliche bleibt! 3
Weitere Empfehlungen/Ergänzungen, welche ich im Beitrag angesprochen habe: 5
Zusammenfassung meiner Notizen (formlos)/Shorts: 6
Was kann alles erschüttert werden?: 9
Weiteres für Gemeindeleben (alles das kann erschüttert werden!): 9
Weitere Notizen zum Kreuz, Gericht und der Erschütterung: 10
Was kann alles erschüttert werden?. 13
Was sind wesentlichen Gründe für die Erschütterung?. 15
Was lieben die Menschen heute und was wird Gott erschüttern: 18
Unsere Kraft und unser Schutz sind in Gottes WORT! In Christus! 20
Bibelstellen über „Same“ - Gottes „Wort“ ist ein „Same“, der Frucht hervorbringt 22
Hier formlos meine Notizen zu „Same“: 24
Hier sind formlos meine Notizen zum Thema „Same“ aus dem „Neuen Testament“. Möge es euch segnen: 31
Das Wesen der Endzeit nicht vergessen: 39
Meine persönlichen Notizen: 42
Meine persönlichen Notizen: 43
Seite 3
Noch einmal wird Gott alles erschüttern, damit das Unerschütterliche bleibt!
Seit längerem trug mir der Vater auf, über die Erschütterung zu sprechen, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, damit
die versucht werden, die auf dem ganzen Erdkreis wohnen,
Off. 3,10+11. Bereits vor einigen Monaten habe ich umfangreich das Wort studiert und Bibelverse und Wahrheiten notiert. Ermutigt hat mich, dass ich (selbst) durch das Blut Jesu
gerecht geworden bin und mich diese Erschütterung nicht treffen wird. Ich werde sie
miterleben aber an mir wird ein Unterschied offenbar werden. Wahr ist, dass Bereiche in meinem/unserem Leben erschüttert werden, die nicht auf der Wahrheit Gottes gegründet sind und feststehen. Hierüber sprechen wir im
Tischgespräch, Teil 16, Rubrik:
Studienreihen und im
Audio-Hauptkanal bei Telegram
HIER:
https://t.me/ClaudiaHofmannMinistriesImpulse.
Hier füge ich euch die damalige Infobox ein, dort habe ich einige Bibelverse aufgeführt.
Meine
umfangreichen
Notizen habe ich
danach (formlos) ergänzt. Möge das Bibelstudium dich segnen und mögest du
erfassen, dass unser Gott ein
Gott ist, den man
ernstnehmen
kann und auch
sollte! Auf der
anderen Seite hat er so viel Liebe und Barmherzigkeit, dass niemand verloren sein/gehen muss! Möge der Beitrag und das umfangreiche PDF dich segnen!
Noch einmal muss
erschüttert
werden, damit das
Unerschütterliche
bleibt,
Hebr. 12,26-29 – Joel 1,5 – Hag. 2,6 – Ps. 118. Alles, was erschüttert werden kann, wird (auch) erschüttert werden! Ohne Ausnahme! Es gibt Dinge, die können erschüttert werden, andere können nicht erschüttert werden (weil sie von/aus Gott sind). Wir empfangen ein „unerschütterliches Reich“ und das fängt (für uns Gläubige) „hier“ schon an!
Lk. 22,31-38 – Lk. 3,17 – Mt. 3,12 – Mt. 26,31-35 – Mk. 14,29,31 – Joh. 13,36-38 – 1. Kor. 5,5. Gott ist ausschließlich daran interessiert, die Dinge zu bewahren, die nicht erschüttert werden können,
Mt. 7,24-27 – Lk. 6,47-49. Das Einzige, was nicht erschüttert (werden) wird, ist das Reich Gottes.
Wir müssen uns entscheiden: Gehören wir dem Reich Gottes an, oder haben die Dinge Macht über uns, die erschüttert werden? Es reicht nicht (!) zu sagen: Ich bin gläubig! Bin ich
wahrhaftig unter der
Herrschaft Gottes und unter der Herrschaft Jesu Christi, meinem König?
- Ist ER auch derjenige, der dein/mein/unser Leben bestimmt?
- Ist ER derjenige, dem du gehorchst?
Nur (!) die Menschen, die entsprechend leben, werden
unerschüttert bleiben! Du kannst gerettet sein, aber du wirst so erschüttert, dass das Leben hier keine Freude für dich ist! Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer!
Hebr. 12,28+29. Gott wird jedes Land und jede Nation erschüttern! Alles, was „scheinbare“ Sicherheit gibt, wird Erschütterung erfahren, wenn es
nicht aus Gott ist.
Ps. 127.
Seite 4
Wie bleibt man
unerschütterlich? Jesus sagt es: Wir müssen auf „Felsen“ gegründet sein,
Lk. 6,47-49 – Mt. 7,21-29. Um nicht erschüttert zu werden ist es wichtig, Gottes Wort zu hören und es auch zu tun.
Lukas 6,46-49 – Menge-Bibel:
„»Was nennt ihr mich aber ›Herr, Herr!‹ und tut doch nicht, was ich (euch) sage? 47 Wer zu mir kommt und meine Worte hört und nach ihnen tut – ich will euch zeigen, wem der zu vergleichen ist: 48 Er gleicht einem Manne, der, als er ein Haus bauen wollte, bis in die Tiefe ausgraben ließ und die Grundmauer auf den Felsen legte. Als nun Hochwasser kam, stieß die Flut an jenes Haus, vermochte es aber wegen seiner festen Bauart nicht zu erschüttern. 49 Wer aber (meine Worte) hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem Manne, der ein Haus ohne feste Grundmauer auf den (lockeren) Erdboden baute. Als dann die Flut dagegen stieß, stürzte es sogleich in sich zusammen, und der Einsturz dieses Hauses war gewaltig.«“
Audio: „Tischgespräch – Teil 16 – Noch einmal wird Gott alles erschüttern!“:
1:27:11 min.,
Rubrik:
Studienreihen und Audios Febr. 2025. Alle Audios findest du auch auf dem Telgram-Hauptkanal HIER:
https://t.me/ClaudiaHofmannMinistriesImpulse
Infobox Tischgespräch Teil 16:
Hallo liebe Geschwister. Diesen Beitrag hatte arg auf dem Herzen. Es hat mich richtig gedrängelt und ich greife einiges auf, was ich letztes Jahr an "Notizen" gemacht habe. Wir sprechen darüber, dass Gott noch einmal alles erschüttern wird und wie wir erkennen können, ob wir "manipuliert" werden.
Ein wenig sprechen wir über Politik und was die geistige Wahrheit ist und wie von dort aus (!) regiert wird, im Guten wie im Bösen.
Wir reden darüber, wie wir über das, was uns "wichtig" ist, beeinflusst (und manipuliert) werden können.
In dem Beitrag habe ich einige
Ergänzungsbeiträge erwähnt, die ich unten aufgeführt habe.
Bibelstellen:
Mt. 6,33,
zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit trachten, alles (!) andere wird (uns) hinzugefügt. Jeden Tag dafür dankbar sein, dass wir durch das Blut Jesu „gerecht“ geworden sind und zu den Gerechten gehören. Alles (!) dient denen, die Gott lieben, zum Besten,
Rö. 8,28 -
Auf
Felsen gegründet sein,
Mt. 7,24-27 -
Unter "Druck" wird eine Ware/Sache geprüft. Wenn wir geprüft werden, hat Gott schon den Ausgang geschaffen,
1. Kor. 10,13.
Seite 5
Fortführung Infobox zum Audiobeitrag "Tischgespräch - Teil 16":
Der narzisstische Geist zeigt sich in einem übertriebenen Gefühl von "Wichtigkeit". Wir können es in der Politik sehen. Politiker überschätzen sich selbst und ihre "menschliche" Kraft. Die Wurzel des Bösen wird nicht erkannt - Jeder hat das Samenkorn des Bösen in sich aber mit Gottes Kraft können wir darüber herrschen,
Rö. 7,18 – Rö. 7+8 – Gal. 5,25 -
Wir Gläubigen sind von
Gott abhängig, nicht von Situationen. Die Unabhängigkeit der Welt will von
niemandem abhängig sein aber macht sich von Menschen (und vielen anderen Dingen) abhängig - Noch einmal wird erschüttert werden, damit das Unerschütterliche bleibt,
Hebr. 12,26-29 - Joel 1,5 - Ps. 118 - Hag. 2,6 -
Jesus hat die Worfschaufel schon in der Hand. Er wirft alles hoch und die Spreu wird weggeblasen, der Weizen kommt in die Scheune,
Lk. 22,31-38 - Lk. 3,17 - Mt. 3,12 - Mt. 26,31-5 - Mk. 14,29-31 - Joh. 13,36-38 - 1. Kor. 5,5 -
Gott ist ausschließlich daran interessiert, zu bewahren, was nicht erschüttert werden kann,
Mt. 7,24-27 - Lk. 6,47-49.
Weitere Empfehlungen/Ergänzungen, welche ich im Beitrag angesprochen habe:
!!! Hinweis !!! Durch die Umstellung der Medienplattform auf eine Studienplattform sind noch nicht alle Videos/Audios und Studienreihen wieder verfügbar. Vieles findest du in den Telegram-Kanälen und auf YouTube. Solltest du Fragen haben oder etwas suchen, kannst du mir gerne eine E-Mail an
kontakt@claudiahofmann-ministries.com schreiben.
- Video: "Jesus als Herrn anerkennen, in Unterordnung - Vom geistlichen Abfall in den letzten Tagen - Vorsicht Falle“ - 1:17:25 min.,
Rubrik: Videos 2021.
-Audioreihe "Keine Kompromisse", Rubrik:
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-Audioreihe "Audioreihe - Geistlich kämpfen - Es ist Krieg!", Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
-Audioreihe und Heft "Alter und Neuer Bund - Unterschiede verstehen", Rubrik:
Studienreihen
-Audioreihe "Selbstsucht kommt direkt aus der Hölle - Demut aus dem Himmel", Rubrik:
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- Audioreihe "Humanismus kommt direkt vom Teufel - Die Kraft aus der Hölle", Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
- Audioreihe - Dienstanweisung für einen Unterteufel - Lüge und Wahrheit, Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
-
Reihe/Beiträge "Deutschland am Abgrund oder am Ende? Das Problem und die einzige Lösung! Auch für Christen!", Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
- Bibelstudientag + Hefte "Komm in die Ruhe Gottes - Fürchte dich nicht!", Rubrik:
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Seite 6
- PDF + Beiträge/Video - Reihe "Auf Felsen gegründet", Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
- Heft "Vorsicht Falle - Nicht überall wo Jünger draufsteht, ist auch ein Jünger drin", Rubrik:
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- Reihe "Ziele, Wünsche und Visionen" und "Die geistliche Welt des Guten und des Bösen", Rubrik:
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- Video "Gott und die Welt - Er möchte dich für sein Reich gewinnen" - 25:58 min.,
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- Themenbereich „Gebet“, Rubrik
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Studienreihe „Gemeinde, Gemeinschaft, Leib Christi und Leben im Geist“, Rubrik:
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„Teil 2 - Online-Seminar: Vom Sünder zum Heiligen Kind Gottes“
- 1:17:24 min.“, Rubrik:
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- Studienreihe „Dienstanweisung an einen Unterteufel“, Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
- Studienreihe „Freiheit eines Christen – Wahrheit, die frei macht!“, Rubrik:
Studienreihen und div. Themenbereiche
- Video „Online-Seminar 4/20 - Gefallene Schöpfung und Evangelium“ - 34:34 min.,
Rubrik: Videos 2019 und Studienreihe „Basis-Online-Seminare“
-
Video „Online-Seminar 20/20 - Fluch und Segen“ - 2:23:56 min.,
Rubrik:
Videos 2019 und Studienreihe „Basis-Online-Seminare“
-
Bibelstudientage über „Ruhe“,
Rubrik:
Livestreams 2024
- Empfehlung Studienheft „Mutmacher aus den Psalmen“
- Bibelstudientag „Gnade, Glaube und Evangelium“,
Rubrik: Livestreams 2023
Zusammenfassung meiner Notizen (formlos)/Shorts:
- Jesus und das „Gericht“ kommen immer „gemeinsam“ in der Bibel vor. Wir können Jesus nicht vom Gericht trennen. Was wird dir „verkündet“? Welcher „Jesus“ wird dir verkündet? Jesus ist derjenige, der das Gericht abhalten wird,
Joh. 16,8 – Mt. 25,31-46 – 2. Tim. 4,1 – Hebr. 12,2 – Joh. 13,1-38.
Die Welt wird überführt von:
o Sünde
o Gerechtigkeit und
o Gericht.
Seite 7
- Der Heilige Geist will das gesamte Werk in uns vollbringen. Er überführt uns von unserer gefallenen Natur und bringt uns in die Neugeburt,
Eph. 2,8-10.
Dann lehrt er uns als Geist der Wahrheit auf unserem geistlichen Weg,
Joh. 16,13.
- Alles, was „nicht“ gerecht ist, ist Sünde. Alles, was „nicht“ gerade ist, ist krumm. Jesus ist zu 100 % vollkommen und „in ihm“ sind wir es auch. Außerhalb von ihm sind wir es nicht,
Joh. 15.
- Im Gericht erfahren wir
entweder „Verdammnis und Tod“ oder „Rechtfertigung und Leben“. Das Zweitere dann, wenn wir Jesus als unseren Erlöser angenommen haben. Wir werden alle vor dem Richterstuhl erscheinen,
2. Kor. 5,10.
- Das Gesetz kam durch Mose, Gnade und Gerechtigkeit ist durch Jesus Christus „geworden“.
- Jesus ist der Richter. Gott gab damals „Richter“, dann begehrte das Volk einen „König“. Ich habe einige Bibelverse nachgeschlagen, die sich mit Jesus und dem Richter bzw. richten beschäftigen. Ich glaube es ist gut, wenn
jeder diese Verse nachschlägt und sich von Gottes Geist leiten/lehren lässt.
Apg. 10,42 – Apg. 13,20 – 2. Tim. 4,1 – Apg. 17,31 – Apg. 10,42 – Mt. 12,20 – Joh. 8,16 – Joh. 9,39 – Joh. 12,31 – Joh. 16,8-11 – Hebr. 12,23 – Mt. 12,18 – Joh. 5,22-25 – Mt. 12,20-36 – Jak. 5,9 – Ps. 33,5 – Ps. 27,1 – Ps. 89,14 – Ps. 99,4 – Ps. 143,2 – Spr. 29,26 – Pred. 12,14 – Jer. 25,31 – Mt. 10,15 – Mt. 11,24 – Mt. 12,41+42 – Mk. 6,11 – Lk. 10,14 – Lk. 11,31+32 – Apg. 24,25 – 1. Kor. 11,29-34 – Jak. 5,12 – 2. Petr. 2,4 – Jud. 1,6 – Jud. 1,14.
- Das
Wort ist Richter über
meine „Gedanken“,
Hebr. 4,12.
-
Gottlose bestehen nicht im Gericht, auch nicht die „Sünder“ in der Gemeinde der Gerechten,
Ps. 1,5.
- Alles kommt vor das Gericht, es sei gut oder böse,
Pred. 12,14 – Off. 20,13 – Rö. 2,6 – Ps. 62,13 – Spr. 24,12 – Jer. 2,19 – Mt. 16,27 – 2. Kor. 5,10.
- Jedes Werk wird geprüft werden,
ob es im Feuer bestehen kann,
1. Kor. 3,13 – 1. Kor. 3,9-25 – Eph. 2,20-22 – 1. Tim. 4,16 – 2. Tim. 2,15 – 1. Petr. 2,4-6.
- Das ist das Gericht, dass man Jesus nicht erkennt/erkannt hat,
Joh. 3,19.
- Wer Jesu Wort hört und glaubt…kommt nicht ins Gericht,
Joh. 5,24. Wie passt das? Einmal heißt es, dass wir alle ins Gericht kommen aber dann doch nicht? Wir werden vor dem „Richterstuhl“ erscheinen, aber wenn wir durch Christus freigeworden sind, werden wir nicht gerichtet, insofern, dass wir in die ewige Verdammnis gehen. Wir „haben“ bereits das ewige Leben,
Joh. 17,3. Aber unsere „Werke“ werden gerichtet (geprüft/bewertet) und ein jeder bekommt „Lohn“ nach seinen Werken,
Kol. 3,23+24 – Rö. 2,6 – 1. Kor. 15,58 – Gal. 6,9 – Mt. 25,21 – 1. Kor. 2,9 – Lk. 6,33 – Off. 22,12. – 1. Petr. 5,6 – 2.
Seite 8
- Joh. 1,8 – Gal. 1,10 – Off. 3,11 – 2. Tim. 4,7+8 – Joh. 15,5 – Off. 3,21 – Mt. 6,16.
- Wir
alle müssen Rechenschaft ablegen,
Mt. 12,36 – Rö. 14,12 – 1. Kor. 10.
- Wie Jesus von Gott hört, so richtet er und er hat immer noch Vollmacht über den Himmel und die Erde,
Mt. 28,16-20. Er tut das Gleiche heute noch. Wir sollen ihn (Christus) verkünden und die Macht und Kraft, die Gott für die Menschen gebracht hat.
- Wir
wissen alles über die Taufe, die Lehre, das Händeauflegen, die Totenauferstehung und das ewige Gericht,
Hebr. 6,2.
- Das Gericht beginnt beim Haus Gottes,
1. Petr. 4,17. Ich glaube, dass wir auch dort die Erschütterungen sehen werden, insb. in Krisenzeiten.
- Es ist kein Gericht der Verdammnis (für Gläubige!), denn es gibt keine Verdammnis mehr in Christus Jesus,
Rö. 8,1-25 – Gal. 3,13+14 – Rö. 6,22+23 – Gal. 5,16-25 – Gal. 6,8 – Tit. 2,11-14 – 1. Joh. 3,3-10. Es gibt das Gericht für die Verdammnis derjenigen, die keine Kinder Gottes, sondern
immer noch Sünder sind,
Ps. 1,4-6. Für uns Gläubige gibt es
kein Gericht der Verdammnis mehr, aber es gibt „Belohnung“ für unsere „Werke“. Diese werden „bewertet“,
1. Kor. 10 – 1. Kor. 9,24-27 – 2. Tim. 2,3-6 (Kampf und Lohn des Dieners) –
2. Tim. 4,5-8 – Phil. 3,10-14 – Hebr. 12,1-3. Warnendes Beispiel ist Israel in der Wüste,
1. Kor. 10,1-12 – Ps. 78,13-33 – Ps. 106,9-29 – Hebr. 3,7-19 – Rö. 15,3 – Sendschreiben Offenbarung.
- Mit dem Abendmahl feiern wir das, was Jesus für uns am Kreuz getan hat (in Erinnerung). Manche sind immer noch „Sünder“ und feiern daher das Abendmahl unwürdig, was zu Folge hat, dass Krankheit und Tod sich zeigen,
1. Kor. 10,14-22 – 2. Mo. 20,4+5 – 2. Kor. 6,14-18 – Off. 2,14+20 – 1. Kor. 11,17-34 – Lk. 22,19+20 – 1. Sam. 2,12-17.
- Wir wollen zur Ehre Gottes leben,
1. Kor. 10,23-33 – 1. Kor. 8 – Rö. 14,13-23 – Rö. 15,7.
- Ich habe noch weitere Bibelstellen zusammengetragen, die
zeigen,
wie Gott möchte, dass wir wandeln. Ggf. wird er diese Dinge „erschüttern“. Wir können immer beten: „Vater, zeig uns, was wir wissen müssen, damit wir gute Entscheidungen treffen können“,
Rö. 12,1+2 – 1. Kö. 3 – Jak. 1,5+6.
-
Geistesgaben: 1. Kor. 12,1-11 – Rö. 12,6+7 – Eph. 4,7-12 – 1. Petr. 4,10+11. Sei
vorsichtig bei deinem Bibelstudium, ob der „Heilige Geist“ dir etwas aufträgt oder dein „Götze Intelligenz/Wissen“ möchte, dass du dich mit einem Thema beschäftigst, was dich von der
lebendigen Beziehung und dem Glauben abhält. Hierzu empfehle ich die
Reihe „Dienstanweisung an einen Unterteufel“, Rubrik:
Studienreihen.
Die Schlange im Garten Eden ging auf die Intelligenz von Adam und Eva, als „selbstdenkende“ Menschen ein. Das griff sie an und beide wurden zu Fall gebracht. Wir haben dieses Samenkorn in uns! Lass dir vom Geist zeigen, was für dich dran ist. Bestimme dein Leben nicht selbst. Gott wird alles erschüttern, was nicht aus ihm ist, damit das (!) bleibt, was nicht (!) erschüttert werden kann!
Ps. 127,1+2.
Seite 9
Was kann alles erschüttert werden?
- Geistesgaben zur Erbauung der Gemeinde:
o
1. Kor. 14,1-25 – 1. Kor. 12,4-7 – Rö. 14,19 – Eph. 4,12. Alles, was nicht in wahrer Einheit zusammengefügt ist, kann erschüttert werden,
Apg. 2,46+47.
- Ein Leib, viele Glieder:
o
1. Kor. 12,12-31 – Rö. 12,4-8 – Eph. 4,4-7 – Phil. 2,1-4. Der Teufel wird immer die „Einheit“ angreifen. Es ist offensichtlich in der Welt, dass die kleinste Einheit (Mann + Frau) ein beliebtes Angriffsziel für den Feind ist. Es sollte so sein, dass der Teufel
nicht durchdringen kann, wenn Gläubige einmütig beieinander sind,
Apg. 2,46+47 – Ps. 133,1. Genau das Gegenteil können wir heute in christlichen Gemeinschaften beobachten. Ich glaube, dass wir es nur mit Gottes Hilfe schaffen, in der Einheit zu bleiben, in
einem Geist und Sinn zusammenzustehen, wie Gott es möchte,
Rö. 12,16 – Phil. 2,1+2. Gott gibt uns, unter Umständen gewissen Situationen preis, in denen wir
geprüft und
geläutert werden. Erkennen wir das oder haben wir „nur“ den Blick auf den Feind, wandeln in Opferhaltungen statt Autorität und erkennen nicht, dass wir geistlich kämpfen müssen, damit der Teufel flieht?
Jak. 5,7.
- Geistliche Ordnung bei den Zusammenkünften:
o
1. Kor. 14,26-40 – Kol. 2,5 – 1. Tim. 2,12-15 – 1. Petr. 3,1-6.
- Auferstehung aus den Toten:
o
1. Kor. 15 – Mt. 28 – Mk. 16 – Lk. 24 – Joh. 20 – Apg. 1,3 – 2. Tim. 2,8-18 – Lk. 20,27-38 – Rö. 6,4-11 – 1. Petr. 1,3-5 – 1. Thess. 4,13-18 – Phil. 3,20+21 – 1. Joh. 3,2+3 – 2. Kor. 5,1-9. Sieg über den Tod: 1. Kor. 15,50-58 – 1. Thess. 4,13,18 – Phil. 3,20+21 – 2. Tim. 1,10.
Seite 10
Weiteres für Gemeindeleben (alles das kann erschüttert werden!):
Wenn wir gut wandeln, können wir
nicht so leicht erschüttert werden, weil wir auf Felsen gegründet sind, Lk. 6,46 – Joh. 3,36 – Joh. 5,22-24 – Mt. 7,24-27.
- Hingabe + Tun des Willens Gottes, Rö. 12,1+2 – Rö. 6,13 – 1. Kor. 6,19+20 – 1. Petr. 4,2.
- Demut und Dienst in der Gemeinde, Rö. 12,3-8 – 1. Petr. 4,10+11 – 1. Kor. 12,4-27.
- Liebe im praktischen Leben, Rö. 12,9-21 – 1. Petr. 3,8-12 – Hebr. 13,1-16.
- Unterordnung unter Obrigkeit, Rö. 13,1-7 – 1. Petr. 2,13-17 – Spr. 24,21+22.
- Liebe als Erfüllung des Gesetzes, Rö. 13,8-10 – Mt. 22,35-40 – Gal. 5,14 – 1. Joh. 3,11-12.
- Leben in Wachsamkeit und Reinheit, Rö. 13,11-14 – 1. Thess. 5,4-11 – Eph. 5,15-18.
- Gegenseitige Duldsamkeit in Gewissensfragen,
Rö. 14,1-12 – Rö. 15,1-7 – 1. Kor. 4,3-5 – Kol. 2,16.
- Pflicht zur
Rücksichtnahme gegenüber den schwächeren Brüdern und Schwestern,
Rö. 14,13-23 – 1. Kor. 8 – 1. Kor. 10,23-33.
- Dem Nächsten gefallen zum Guten, Rö. 15,1-7 – Rö. 14,13-23 – Phil. 2,1-5.
- Gott loben wegen seiner Barmherzigkeit,
Rö. 15,8-13 – Rö. 11,31-36 – Hebr. 14,15.
- Offenbarung des Geheimnisses Gottes,
Rö. 16,21-27 – Eph. 3,5-11 – Eph. 3,20+21 – Jud. 24+25.
Weitere Notizen zum Kreuz, Gericht und der Erschütterung:
- Gott
wird erschüttern, was „nicht“ gut ist. Alles, was nicht (!) gut ist, ist böse! Es gibt keine 3. Kategorie!
Es ist wie mit gerade und krumm. Alles, was nicht gerade ist, ist krumm. Alles, was nicht weiß ist, ist eine andere Farbe. Alles, was etwas „nicht“ ist, ist etwas anderes. Wenn es nicht hell ist, ist es dunkel, auch wenn es nur ein bisschen dunkel ist. Wenn wir einen dunklen Raum haben wollen, müssen wir das Licht ausschließen. Wir können nicht in einen hellen Raum dunkles Licht hineinfließen lassen. So ist es mit Gott. Alles, was nicht 100 % rein ist, ist unrein, auch wenn es nur ein bisschen ist und so können wir alle nicht (!) zu Gott kommen, weil wir alle gesündigt haben,
Rö. 3,23.
- Die Botschaft kam zu den Heiden und sie predigten, dass Jesus der
Richter
ist,
Apg. 10 (Petrus an Kornelius).
Lk. 24,47 – Apg. 1,8 – Eph. 2,11-19 – Eph. 3,6. Es geht darum, Gott zu fürchten und Gerechtigkeit zu üben. Das sieht Gott gerne. Wenn wir uns vor ihm demütigen,
wird er uns erhöhen,
Spr. 22,4 (Reichtum, Ehre und Leben = Lohn). Es soll
verkündet werden, dass Jesus der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist,
Apg. 10,42+43.
-
Vergebung
können wir
nur
im Licht des Gerichtes erkennen und sehen, um
dann
wahrhaftig umzukehren.
Apg. 17,31. Jesus wird richten. Wir tun Buße, d.h. wir kehren von (unsern) verkehrten Wegen um. Einmal, um gerettet zu werden aber immer wieder (auf unserem Weg), in Korrektur, um auf der Spur zu bleiben.
- Die
Urgemeinde
hat
nie
Vergebung gepredigt,
ohne
auch das
Gericht
zu predigen. Lassen wir das Gericht weg, stellen wir eine Botschaft vor, die
unvollständig
ist.
In
Joel 3,1-4 finden wir eine Beschreibung von Jesus, wenn er wiederkommt. Ebenso in den Sendschreiben der Offenbarung,
Off. 1-3.
Empfehlung hierzu das Video „Online-Seminar 11/20 - Endzeitrede Jesu und Offenbarung - Fallen des Teufels erkennen“ - 2:12:22 min.,
Rubrik: Videos 2019. In der Bibel finden wir
nie (!) eine Trennung zwischen König + Richter + Retter. Die Aufgabe eines Königs ist, in „Gerechtigkeit“ zu richten. Die Israeliten wollten statt der von Gott eingesetzten Richter einen König haben! Gott hatte sie gewarnt,
1. Sam. 8. Sie wollten
dennoch
einen König, erfuhren das ganze Leid ihrer eigenen Wahl, bis Gott „den König der Könige“ sandte und wieder in Ordnung brachte, was sie verbockt hatten.
Wir sehen in Christus die große Liebe, Barmherzigkeit und Güte Gottes, der einen „vollkommenen“ König einsetzte, Jesus Christus, nachdem die „fleischlichen“ Könige versagt hatten!
Seite 11
- Heute haben wir die „Gewaltenteilung“. In Amerika hat der Präsident nicht das alleinige Recht, zu richten. In England ebenso. Es gibt zwar einen König, dieser hat jedoch nicht das Recht, allein zu richten und das Gericht zu vollstrecken.
- Das Erste, was Jesus tun wird, wenn er
wiederkommt, ist „zu richten“… Der „Tag des Herrn“ ist das „Gericht“ über die „Heidenvölker“,
Joel 4. Gott versammelt sein Volk wieder im eigenen Land.
Geistlich
gesehen baut sich der Leib Christ – im Geist – auf. Hierzu gibt es
eine Minireihe: „Gott baut sein Reich auf“. Mir kommt in manchen Lehren oft zu kurz,
dass Gott seine Herrschaft richtet. Das ist eine wichtige Sache, wenn wir über „Endzeit“ reden!
-
Lk. 19,11-27, das
Gleichnis
mit den
Talenten. Es geht um Talente.
Mt. 25,14-30, die eine „Geldwährung“ darstellen. Diejenigen, die „nicht“ wollten, dass ich König über sie werde, bringt sie her und „erschlagt“ sie vor mir!
Mt. 25,30. Gott wird richten, was wir mit den/unseren Talenten (in diesem Fall Finanzen, Talente sind „Geldeinheiten“), die er uns gegeben hat, angefangen haben. Am Ende werden wir gefragt werden, wie wir alle Gaben (auch Finanzen) verwaltet haben. Gericht und König treten gemeinsam auf. Viele
wollen nicht, dass Jesus über die „eigene Person“ herrscht.
- Der König ist auch der Richter!
Der (angebliche) Leib Christi hat Jesus zu einem Jesus gemacht, der er nicht ist. Diese Wahrheit haben viele aus den Augen verloren, dass „Er“ der „Richter“ ist! Es ist ein Problem,
ihn nicht als denjenigen anzuerkennen, der er ist. Das
Video „Jesus als Herrn anerkennen, in Unterordnung – Vom geistlichen Abfall in den letzten Tagen“, Rubrik:
Videos 2021. Ich glaube, dass es eine Warnung ist, Jesus nicht als den zu sehen, der er ist. Er hat die „Worfschaufel“ schon in der Hand und wird „Spreu und Weizen“ trennen und
dann (!) wird der Weizen in die Scheune gebracht werden,
Mt. 3,12 – Lk. 3,17 – Hebr. 12,25-29 – Hebr. 12,12-29 – Hebr. 3,7-16.
- Noch
einmal
muss erschüttert werden,
damit das Unerschütterliche bleibt,
Hebr. 12,26-29 – Joel 1,5 – Hag. 2,6 – Ps. 118. Alles, was erschüttert werden kann, wird erschüttert werden! Ohne Ausnahme! Es gibt Dinge, die können erschüttert werden, andere können nicht erschüttert werden (weil sie von/aus Gott sind). Wir empfangen ein „unerschütterliches Reich“ und das fängt für uns bereits „hier“ schon an!
Lk. 22,31-38 – Lk. 3,17 – Mt. 3,12 – Mt. 26,31-35 – Mk. 14,29,31 – Joh. 13,36-38 – 1. Kor. 5,5. Gott ist ausschließlich daran interessiert, die Dinge zu bewahren, die nicht erschüttert werden können,
Mt. 7,24-27 – Lk. 6,47-49. Das Einzige, was
nicht erschüttert wird (werden kann), ist das Reich Gottes. Mir ist
bewusst, dass ich dies immer wieder wiederholt habe, aber wir dürfen es nicht vergessen, weil unser „Fundament“ ist. Manches hatte ich auch in der Infobox verlinkt oder - Heute haben wir die „Gewaltenteilung“. In Amerika hat der Präsident nicht das alleinige Recht, zu richten. In England ebenso. Es gibt zwar einen König, dieser hat jedoch nicht das Recht, allein zu richten und das Gericht zu vollstrecken.
- Das Erste, was Jesus tun wird, wenn er wiederkommt, ist „zu richten“… Der „Tag des Herrn“ ist das „Gericht“ über die „Heidenvölker“,
Joel 4. Gott versammelt sein Volk wieder im eigenen Land. Geistlich gesehen baut sich der Leib Christ – im Geist – auf. Hierzu gibt es
eine Minireihe: „Gott baut sein Reich auf“. Mir kommt in manchen Lehren oft zu kurz,
dass Gott seine Herrschaft richtet. Das ist eine wichtige Sache, wenn wir über „Endzeit“ reden!
- Lk. 19,11-27, das Gleichnis mit den Talenten. Es geht um Talente.
Mt. 25,14-30, die eine „Geldwährung“ darstellen. Diejenigen, die „nicht“ wollten, dass ich König über sie werde, bringt sie her und „erschlagt“ sie vor mir!
Mt. 25,30. Gott wird richten, was wir mit den/unseren Talenten (in diesem Fall Finanzen, Talente sind „Geldeinheiten“), die er uns gegeben hat, angefangen haben. Am Ende werden wir gefragt werden, wie wir alle Gaben (auch Finanzen) verwaltet haben. Gericht und König treten gemeinsam auf. Viele
wollen nicht, dass Jesus über die „eigene Person“ herrscht.
- Der König ist auch der Richter! Der Leib Christi hat Jesus zu einem Jesus gemacht, der er nicht ist. Diese Wahrheit haben viele aus den Augen verloren, dass „Er“ der „Richter“ ist! Es ist ein Problem,
ihn nicht als denjenigen anzuerkennen, der er ist. Das
Video „Jesus als Herrn anerkennen, in Unterordnung – Vom geistlichen Abfall in den letzten Tagen“, Rubrik:
Videos 2021. Ich glaube, dass es eine Warnung ist, Jesus nicht als den zu sehen, der er ist. Er hat die „Worfschaufel“ schon in der Hand und wird „Spreu und Weizen“ trennen und
dann (!) wird der Weizen in die Scheune gebracht werden,
Mt. 3,12 – Lk. 3,17 – Hebr. 12,25-29 – Hebr. 12,12-29 – Hebr. 3,7-16.
- Noch einmal muss erschüttert werden,
damit das Unerschütterliche bleibt,
Hebr. 12,26-29 – Joel 1,5 – Hag. 2,6 – Ps. 118. Alles, was erschüttert werden kann, wird erschüttert werden! Ohne Ausnahme! Es gibt Dinge, die können erschüttert werden, andere können nicht erschüttert werden (weil sie von/aus Gott sind). Wir empfangen ein „unerschütterliches Reich“ und das fängt für uns bereits „hier“ schon an!
Lk. 22,31-38 – Lk. 3,17 – Mt. 3,12 – Mt. 26,31-35 – Mk. 14,29,31 – Joh. 13,36-38 – 1. Kor. 5,5.
Gott ist ausschließlich daran interessiert, die Dinge zu bewahren, die nicht erschüttert werden können,
Mt. 7,24-27 – Lk. 6,47-49. Das
Einzige, was
nicht erschüttert wird (werden kann), ist das Reich Gottes. Mir ist
bewusst, dass ich dies immer wieder wiederholt habe, aber wir dürfen es nicht vergessen, weil unser „Fundament“ ist. Manches hatte ich auch in der Infobox verlinkt oder mehrmals (für mich) notiert, weil es mir wichtig erschien. Wir müssen entscheiden:
Gehören
wir dem Reich Gottes an oder den Dingen, die erschüttert werden? Es reicht nicht (!) zu sagen: Ich bin gläubig! Bin ich unter der Herrschaft Gottes und unter der Herrschaft Jesu Christi, meinem König? Ist ER derjenige, der mein Leben bestimmt? Ist ER derjenige, dem ich gehorche? Nur (!) die Menschen, die entsprechend leben, werden unerschüttert bleiben! Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer!
Hebr. 12,28+29.
Gott wird jedes Land und jede Nation erschüttern! Wie bleibt man unerschütterlich?
Jesus sagt es: Wir müssen auf „Felsen“ gegründet sein,
Lk. 6,47-49 – Mt. 7,21-29. Um nicht erschüttert zu werden ist es wichtig, Gottes Wort zu hören und es auch zu tun.
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