Über die Liebe

Seit Jahren spreche ich darüber, dass die "Liebe", wie sie in vielen Gemeinden vermittelt wird, nicht (!) die Liebe ist, die aus Gott ist. Leider werden viele Gläubige in die Irre geführt, was oftmals mit dem Humanismus zusammenhängt, von dem sie verblendet sind. Wären sie an 1. Stelle Gott untergeordnet, würde sich das in ihrem Glaubensleben (und den Gemeinden) anders zeigen. Tatsächlich sitzen dort "Menschen" auf dem Thron und nicht unser König Jesus. Mir kam viel Religiösität, Gesetzlichkeit, Traditionen, Werksgerechtigkeit und Pharisäertum entgegen und das Leugnen von Wahrheiten aus Gottes Wort. Nach vorne ist man "freundlich" aber im Herzen "hasst" man die Sünder und "liebt" die Götzendiener in der Gemeinschaft. 
Auf dieser Seite findest du einige ausgewählte Beiträge (nicht abschließend) der letzten Jahre, in welchen ich über die falsch vermittelte Liebe und die Fallen gesprochen habe. Diese ziehen sich bis in die Seesorge hinein. Lass dich vom Geist Gottes lehren, bitte Gott selbst um Weisheit und Erkenntnis und er wird sie dir geben, Jak. 1,5+6. 

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Vorwort zu dieser Reihe

Vorwort sprechen

Oldies

Bei dem Zusammensuchen von Beiträgen in welchen ich über die "Liebe" gesprochen habe, bin ich auf einige alte Beiträge, zum Teil aus den ersten 2 Jahren nach meiner Bekehrung (2019+2020), gestoßen. Sie enthalten wirklich Wahrheit, auch wenn ich manches noch nicht so ausgesprochen habe wie heute. Mir fehlten auch noch viele Bibelverse, welche die Wahrheit bestätigten, was dann später nach und nach dazukam. Ich habe einige der alten Beiträge gehört und neue Infoboxen dazu geschrieben (oft gab es nur einen Satz in der Infobox). Es sind wichtige Wahrheiten, welche zeigen, ob (!) wir in Gottes Liebe wandeln.

01 - Audio - Durch Glauben gerechtfertigt - Hebräer 11 -  Liebe und Finanzen - 10:50 min.

Diese Datei habe ich jetzt erst in mp3 umgewandelt, sie war bisher nicht auf der Medienplattform/Studienplattform. Ich war dabei, Beiträge über "Liebe" zusammenzutragen und diesen Beitrag hat der Geist Gottes mir gezeigt. An dem "Handeln" konnte man bei Kain und Abel den "Glauben" ablesen. Ich spreche über meine damalige Gemeinde und wie es um den "Glauben" ging und man mir dann klarmachte, dass es halt "eine Sache des Glaubens" ist wie jemand glaubt, so nach dem Motto: Der eine glaubt eben dies und der andere das. Es ist immer wieder spannend, in alte Beiträge hineinzuhören, damals war ich 2 Jahre bekehrt und 1 Jahr im Vollzeitdienst. Mir wurde damals gezeigt, wie "Abel" wandelte und wie "Kain" war und ich wollte immer mehr zu diesem Gott gehören und immer stärker im "Glauben" werden, Eph. 6,10. Abraham wurde stark im Glauben, indem er Gott die "Ehre" gab, Rö. 4,20. Ich wollte immer weniger "zweifeln!". Und je mehr wir die Liebe Gottes erfassen umso mehr erfassen wir die Gnade und umso mehr "glauben" wir 😊❤️🙏 bzw. die Kraft Gottes wird immer weiter freigesetzt.


Damalige Infobox:

Hebräer 11 - Es ist so wichtig, dass wir uns jeden Tag selbst prüfen - Nicht "verurteilend" sondern ehrlich, um unsere Haltung zu erkennen, mit der wir uns in die Gegenwart Gottes bewegen - Mich faszinierte letztes Jahr die Haltung von Abel, als er sein Opfer brachte und gab dann sofort dem Herrn ab, dass er meine Gedanken und Sinne erneuert - So wollte ich werden, dass ich Gott voller tiefer Liebe, Glaube und Vertrauen entgegentrete und ihn erkenne als der, der er ist - Er ist gut, gerecht und treu und er gibt uns, wenn wir bitten - Er hat es getan und mich verändert.


02 - Audio - Jesus nicht mit Füßen treten -  Liebe und Ermahnung - 15:03 min.

Dieser Beitrag ist ebenfalls aus August 2020. Hier habe ich darüber gesprochen, dass zur "Liebe" gehört, dass wir einander "ermahnen". Möge euch dieser alte Beitrag erinnern und segnen.


Damalige Infobox:

- Hebräer 10 - Wir (mich incl.) müssen uns immer wieder bewusst machen, dass wir uns NICHT mit unseren Taten vor Gott rechtfertigen können - Hebräer 10 enthält ein paar harte Worte, lies dieses Kapitel (oder den ganzen Hebräerbrief) doch einmal ganz - Es ist immer schön anzuhören, wenn wir über die Gnade predigen, über die Liebe, über die Zuversicht, über die Hoffnung - Aber es ist wie mit einem Schiff. Wenn wir es auf einer Seite zu stark beladen, kippt es und sinkt

- So ist es auch mit dem Glauben. Wir "brauchen" auch die Ermahnung, um in der Mitte zu bleiben. Die Ermahnung hält uns ehrfürchtig und demütig. Prüfe dich immer selbst und bleibe in Kontakt mit dem Herrn.

Empfehlung: Heft "Alter und Neuer Bund - Unterschiede verstehen!". Hier sprechen wir über den gesamten Hebräerbrief.


03 - Audio - Maleachi 1,2 - Werde still und schau, wo Gott in deinem Leben seine Liebe zeigt -  Liebe und Gemeinschaft und Finanzen - 08:08 min.

Dieser Beitrag ist ebenfalls aus dem Jahr 2020 und ich habe Zeugnis darüber gegeben, wie ich in Bezug auf Finanzen gewandelt bin und habe gedacht: Gott, du tust ja nichts! Und dann hat er mir gezeigt, was er schon getan hat. Wenn wir in Gottes Ruhe kommen und still werden, dann sehen wir, was Gott getan hat und was er jeden Tag tut. Allem voran hat er uns gerettet! Mit dieser Errettung kommt alles andere hinzu. Möge dieser doch "Oldie-Beitrag" 😊 euch heute reichlich segnen. Er ist Bestandteil einer Reihe von Beiträgen, die ich über das Thema "Liebe" zusammenstelle. Gott wirkt im Verborgenen, darin zeigt er seine Liebe, und wenn wir still werden, können wir sehen und erkennen, Ps. 46,11.


04 - Audio - Lebst du die Liebe Gottes oder eine weltliche Form von Liebe? Liebe und Gemeinschaft - 39:26 min.

Dieser Beitrag ist aus Febr. 2021 und ich habe damals schon darüber gesprochen, dass in christlichen Kreisen eine falsche Form von "Liebe" vermittelt wird. Ich habe in dem Beitrag aufgefordert, dass jeder darüber beten kann, und Gott wird Weisheit und Erkenntnis geben, Jak. 1,5+6, wenn man sie wirklich will - Warum lässt Gott bestimmte Dinge zu? Gott wollte, dass das, was am Kreuz geschehen ist, geschieht, Jes. 53 - Klar Partei ergreifen, zu welcher Seite man gehören will - Liebe bedeutet nicht, jemandem zu geben, was er will, weil das, was er will, ggf. nicht gut für ihn ist - So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er Jesus gab und Gott hat sich nicht verändert also ist der Gott, den wir im Alten Testament und im Alten Bund lesen, ebenfalls Liebe! Das müssen wir "zusammenkriegen" im Glauben - Wir zeigen Gott unsere Liebe, wenn wir ihn in Geist und Wahrheit anbeten, Joh. 4,24 und indem wir in seiner Wahrheit wandeln - Wir zeigen ihm unsere Liebe, wenn wir unser Leben ihm geben, Rö. 12,1+2 und ihn über uns bestimmen lassen - Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Was bedeutet es denn wirklich? - Weil (!) ich meinen Nächsten liebe, sage ich ihm die Wahrheit, Eph. 4,25-27 - Kol. 3,9+10. Das gilt unter Geschwistern. Nicht von "nicht-Gläubigen" erwarten, dass sie wie Gläubige wandeln! Sie sind noch Sünder. Video dazu: "Liebst du Sünder?", Rubrik: Videos 2019 + Rubrik: "Über die Liebe", Nr. 05 - Wann zeige ich meinen Glaubensgeschwistern, dass ich sie liebe? Wie äußert es sich? - Überall dort, wo wir keinen Heiligen Geist haben, ist keine (!) Gemeinschaft mit Gott und keine (!) Liebe! Wandeln wir im Fleisch, wandeln wir nicht (!) in der Liebe! Weil Liebe eine Frucht des Geistes ist, Gal. 5,22+23. Wandele ich in Selbstsucht, auch wenn es nach Liebe aussieht, wandeln wir nicht in der Liebe, die aus Gott ist - Mit wem wir Gemeinschaft haben können/sollen, weil (!) wir lieben, 1. Kor. 5,9-13 - Der Leib Christi ist die Braut Jesu. Ich empfehle hierzu noch den Beitrag "Teil 5a - Freiheit eines Christen", dort sprechen wir über "Der reiche, edle, gute Bräutigam nimmt das arme, verachtete, böse Mädchen zur Braut und schmückt sie mit allen Gütern und befreit sie von allem Übel" Nr. 06 Rubrik: Über die Liebe... Das ist Gottes Liebe! - Die Liebe Gottes im Alten Testament und im Alten Bund erkennen - Gott liebt alle Menschen und will, dass alle gerettet werden, 1. Tim. 2,4. Aber der "Mensch" nimmt die "Form" von Gottes Liebe nicht an! Die "Art" wie Gott seine Liebe zeigt, will er nicht haben! Das ist dämonisch und davon müssen wir befreit werden! - Gott gibt dem Schwert, dem Hunger und der Pest "hin", damit der Mensch "wach wird", das ist Liebe, Jer. 34,12-20 - Wenn wir die Wahrheit nicht hören und unser "eigenes Ding" machen wollen, kann etwas nach Liebe aussehen aber es ist nicht (!) die Liebe, die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen ist, Rö. 5,5 - Von "Fallenlassen" und "Fernhalten" von Gläubigen. Wir sind aufgefordert, uns von manchen Menschen (auch jene die sich gläubig nennen), fernzuhalten, aber wir müssen sie nicht fallenlassen und können für sie beten - Was Gott sagt, ist wahr und jeder Mensch ist ein Lügner, Joh. 17,17 - Ps. 33,4 - Ps. 51,6 - Spr. 14,5 - Rö. 3,4 - Joh. 8,44


Damalige Infobox:

Über die Liebe Gottes und Gedankenimpulse zum Leib Christi und wo ihr für euch geistlich in die Wahrheit wachsen könnt 🙏- LEBST du die Liebe Gottes oder lebst du deine (eigene) weltliche Form von Liebe? - Gottes Gerechtigkeit ist auf seiner Liebe gegründet - Unterschied zwischen Gottlosen und Gerechten - Halleluja, danke Jesus


Weitere Empfehlungen:

- Teil 9 der Reihe "Freiheit eines Christen", dort sprechen wir darüber, dass wir jemandem glauben, wenn wir ihn für gut, gerecht und treu halten! Wenn wir Gott so sehen, zeigen wir ihm, dass wir ihn lieben! Nr. 07, Rubrik: Über die Liebe

- Video "Darf ich mich von Christen distanzieren?", Rubrik: Videos 2022 und Nr. 08, Rubrik: Über die Liebe

- Video "Liebe und Barmherzigkeit", Nr. 09


05 - Video - Liebst du Sünder - Hast du schon selbst Barmherzigkeit erfahren - Liebe und Gemeinschaft - 1:18:56 min.

Ich kann mich noch sehr gut an dieses Video aus dem Jahr 2019 erinnern. Damals ist mir immer wieder begegnet, dass "Gläubige" an "Nicht-Christen" einen Maßstab anlegen, der nicht richtig ist. Sie sagen ihnen immer wieder, wie (!) sie sich verhalten und leben sollen, obwohl sie dar gar nicht schaffen können, weil sie den Geist Gottes nicht haben, der ihnen helfen würde, über die Sünde zu herrschen, Rö. 7+8. Immer wieder habe ich in Gemeinden erlebt, dass man auf die Sünder "herabschaut", nach dem Motto: "Wir sind nicht so wie die da draußen!" Ja, das stimmt! Aber nur aus Gnade (!) sind wir nicht so wie diejenigen da draußen! Es herrscht sehr viel "Selbstgerechtigkeit" in christlichen Kreisen und der christliche Lebenswandel ist etwas wie ein "Status" den man hat. Man ist etwas "Besseres"! Dabei vergisst man, dass man nur aus Gnade etwas Besseres geworden (!) ist, durch den Opfertod von Jesus am Kreuz! Ein Video, das man in Bezug auf "Liebe und Gemeinschaft" immer mal wieder anschauen kann. Es passt zum Gleichnis, das Jesus über den Pharisäer und dem Zolleinnehmer erzählt, Lk. 18,9-14. Vieler derer, die so wandeln, haben selbst (!) noch keine Liebe und Barmherzigkeit erfahren und viele sind Namenschristen, welche die "Gnade" unseres Gottes noch nicht angenommen haben. Entsprechend sie sie (!) ebenfalls nicht barmherzig. Das Wort sagt: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist, Lk. 6,36. Dem steht jedoch gegenüber: Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen gibt er Gnade, Jak. 4,6-10. Es passt nicht, dass Gott zu den Hochmütigen barmherzig ist, diese "fordern" es jedoch ein, und verkaufen es als Liebe. So habe ich es schon oft gesehen und erlebt.


06 - Audio - Teil 5a - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht - Liebe und Evangelium - 49:14 min.

Glaube bewirkt, dass die Seele dem "Wort" gleich wird, voller Gnaden/Gnadengaben und vollkommen frei und selig - Glaube bewirkt weiterhin, dass wir mit Jesus vereinigt wurden (Braut und Bräutigam), der Brautring ist der Glaube, sagt Luther - Wir sind mit Christus ein Leib geworden, Eph. 5,30, und sind jetzt ein Teil des/seines Leibes - Alles wird "gemeinsam" - Alles, was ER (Jesus) hat (alle Güter und Seligkeit) bekommt die gläubige Seele und alles was die die Seele hat (alle Fehler und Sünden) wird Christus zu eigen, der die Bestrafung hierfür bereits getragen hat - Die Sünden sind in Christus ersäuft und verschlungen worden - Der reiche, edle, gute Bräutigam nimmt das arme, verachtete, böse Mädchen zur Braut und schmückt sie mit allen Gütern und befreit sie von allem Übel - Die Sünden können die Braut nicht mehr verdammen, sie liegen auf Christus, so können wir jetzt der Gerechtigkeit dienen - In diesem Leben brauchen wir Glaube und Hoffnung, die Liebe bleibt ewig. In der Ewigkeit brauchen wir Glaube und Hoffnung nicht mehr, 1. Kor. 13


Bibelstellen zur Sünde:

1. Kor. 15,55-57 - Apg. 26,17 - 1. joh. 1,9 - Rö. 3,23+24 - Ps. 51,3+4 - 1. Petr. 2,24 - Jak. 4,8 - Kol. 3,5 - Rö. 6,15 - Jak. 4,4 - Lk. 6,45 - Mt. 7,3 - 1. Petr. 4,8 - 1. Joh. 1,6 - Eph. 5,11+12 - Gal. 6, - Mk. 7,20-23 - Eph. 5,3 - Spr. 28,13 - Joh. 8,34 - Mk. 7,20-23 - Hebr. 9,28 - Joh. 8,34 - Eph. 6,26+27 - 1. Kor. 15,56


Bibelstellen zur Umkehr:

Apg. 3,19 - Hes. 18,30 - jes. 1,16 - Apg. 22,16 - Lk. 5,32 - Lk. 1,17


Weitere Bibelstellen, die ich zusätzlich gelesen habe:

Gal. 5,16 - Rö. 6,14 - 2. Kor. 5,21 - Eph. 1,7 - Spr. 14,34 - Spr. 19,16 - Dan. 12,10 - 1. Joh. 3,8 - 1. Joh. 3,4 - 1. Kor. 15,34 - 1. Joh. 4,10 - 1. Joh. 2,2 - Rö. 2,12 - Hebr. 12,1 - Rö. 6,22 - Jak. 1,27 - Hebr. 1,3 - Apg. 22,16 - Hebr. 9,14 - Apg. 3,26 - Hebr. 8,12 - Kol. 1,13+14


07 - Audio - Teil 9 - Freiheit eines Christen - Wahrheit, die frei macht - Liebe und Gemeinschaft und Evangelium - 54:40 min.

Zwei gehen nur  miteinander, wenn sie übereingekommen  sind, Amos 3,3 - Wenn man jemandem glaubt, dann deshalb, weil  man ihn für gut, gerecht  und wahrhaftig  hält - Wenn man jemanden nicht  glaubt, dann deshalb, weil man ihn für schlecht, lügenhaft und leichtsinnig hält - Wie sehen wir Gott? - Es ist die größte Ehre, die man jemandem entgegenbringen kann, wenn man die Person für gut, gerecht und wahrhaftig hält und die größte Schmach, wenn man die Person für schlecht, lügenhaft und leichtsinnig hält, Luther zieht diesen Vergleich heran - An welchen Gott glaube ich? Halte ich es für wahrhaftig und wahr, dass es schrecklich sein muss, in seine Hände zu fallen? Hebr. 10,3031 - Ps. 73 - Und gleichzeitig seine große Liebe zu sehen, dass er Jesus für uns gab, damit wir (!) frei werden konnten? Wie zeigen wir ihm unsere Liebe? Die größte Liebe zeigen wir ihm, wenn wir ihn für gut, gerecht und wahrhaftig halten. Jesu sagte, wem viel vergeben ist, der liebt auch viel, Lk. 7,39-47, hierüber sprechen wir in dem Studienheft "Gnade, Glaube und Evangelium". Ich empfehle jeden, immer wieder Lk. 7,39-47 zu lesen! Dort wird klar, wie diese Frau Jesus (aus Dankbarkeit) liebte! Das Maß unserer Liebe wird in unserer Hingabe sichtbar, Rö. 12,1+2, weil (!) wir Gott für gut, gerecht und wahrhaftig halten. Wer sich nicht demütigen will und widerspenstig ist, der wird auf die "humanistische Liebe" zurückgreifen! -  Jesus zu den Jüngern, den Vater in Geist und WAHRHEIT anbeten, Joh. 4,21-24 - Gott in Bezug auf die Schrecklichkeit und die Liebe glauben - Man gibt Gott "Recht" in "allem", wenn man ihm glaubt und vertraut  - Man ehrt  Gott, wenn man ihm glaubt und vertraut - Man lässt Gott "mit sich" verfahren, wie ER will - Die größte Schmach ist, ihm NICHT zu glauben, damit hält man ihn für unfähig, lügenhaft und leichtfertig  - Bereits 2021 habe ich all diese Dinge mit euch besprochen - Gott ist wahrhaftig, jeder Mensch dagegen ein Lügner, Rö. 3,4


08 - Video - Darf ich mich von Christen distanzieren? Meine Erfahrung und Zeugnis - Liebe und Gemeinschaft - 47:56 min,

Ich kann mich noch an die Aufnahme dieses Videos erinnern. Schon kurz  nach meiner Bekehrung war ich mit dem gesamten "Gemeinde-Gang-Thema" beschäftigt. Ich glaubte, dass ich das alles tun muss, weil  die Bibel sagt ja, dass wir Gemeinschaft mit "Geschwistern" haben sollen. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie mein starker "Anfangsglaube" ins Wanken geriet. Ich ging in die Bibelstunde, Sonntags zum Gottesdienst und danach war ich fix und fertig. Alles, was der Geist mir im Wort offenbart hatte, war spätestens am Sonntag Mittag eingerissen und ich saß heulend zuhause und habe zu Gott gebetet er möge mir zeigen, was da los ist. Tatsächlich war es so, dass der Geist mich in diese Gemeinde geschickt hatte, ich wusste das, aber mir wurde erst später klar, dass Gott mich dorthin schickte, um den "Gläubigen" etwas zu "zeigen". Sie hatten damals gebetet, dass jemand kommen möge aber als ich dann da war, wollte man von den Wahrheiten nichts hören. Das Gleiche habe ich später in div. Gemeinden immer und immer wieder erlebt. Ich wurde mit unguten Lehren (meist Humanismus)  konfrontiert und Gott selbst  hat mich immer wieder im Wort gelehrt und auferbaut und mir die Wahrheit gezeigt, Joh. 8,32 - Joh. 16,13. Bis zum nächsten Sonntag... Das Ganze ging ca. 4 Monate und dann, als ich zu einigen Leuten gesprochen hatte und sie mir immer nur "gesetzlich, religiös, werksgerecht und traditionell" min den Lehren "ihrer Denomination/Richtung" begegneten, sagte der Geist, dass ich nicht mehr hin muss. Ich war darüber wirklich erleichtert und ich bin dankbar um die Erfahrung in einer freien ev. Gemeinde. Rückblickend konnte ich dadurch vieles besser verstehen, was der Geist mich lehrte. Es ist immer wieder so: Wenn man auf "Christen" trifft, ist eine der ersten Fragen: Und in welche Gemeinde gehst du? Wenn man sagt, dass man von Gott mit Glaubensgeschwistern zusammengetan wurde, dann schauen sie von oben herab und das Glaubensleben, das man lebt, ist nichts wert! Ich habe schon einmal gehört wie über mich gesagt wurde: "Was willst du von  DER schon erwarten?"  Das habe ich sogar schon wörtlich  gesagt bekommen. Sie sind religiös und halten an den ersten kirchengeschichtlichen Verirrungen  fest. Sehr gesegnet haben mich verwschiedene Ansprachen von Jesus und Paulus, die mir zeigten, dass ich nicht  (!) mit jedem Gemeinschaft haben muss, der sich "gläubig, Christ, Bruder, Schwester..." nennt! Im Gegenteil! Es werden klare Warnungen ausgesprochen, dass wir uns von bestimmten Menschen (Gläubigen) fernhalten  sollen! Darum geht es in diesem Beitrag und ich weiß, dass er nicht  bei jedem auf offene Ohren stößt! Wer sich angegriffen fühlt, sollte in Betracht ziehen, dass der Heilige Geist bereits überführt hat, 2. Thess. 3,6 - 1. Kor. 5,9-13 - 2. Kor. 11,14 - Ps. 1,5 - Mt. 16,5-12 - Mk. 8,13-21. Ein Beitrag für alle, die sich fragen, ob Gott ihnen die Erlaubnis gibt, sich von etwas zu "distanzieren". Ja! Es ist sogar nötig  (!) sich von etwas zu distanzieren, dass unserem Glauben (Glaubensleben) schadet! Wir sollen uns distanzieren von allem, das der Lehre entgegensteht, welche die Apostel gelehrt haben (umfänglich), 2. Thess. 3,6.

Empfehlung:

- Video "Wenn der Teufel wettert" aus der Reihe "Bibl. Wahrheiten für die Jüngerschaft, Teil 9". Hier sprechen wir über die ersten frühkirchlichen Verirrungen und das, was mich der Geist gelehrt hat. Rubrik: Studienreihen und Ergänzungsbeiträge Nr. 01 HIER


09 - Video - Liebe und Barmherzigkeit - Online-Seminar 2019 - Liebe und Gemeinschaft - 2:24:55 min.

Wer zum Leib gehört, Joh. 3,5 - Rö. 14,8 - Eph. 2,10 - Epheserbrief - Prüfen, ob das, wie man baut, am Ende bestehen kann, Gal. 6,4 - 1. Kor. 3,10-13 - 2. Tim. 2,12 - Lasten teilen und Geschwister wieder auf den Weg bringen, Gal. 6 - Kol. 1,15-18 - Joh. 15 - Mt. 6 - Lk. 11 - Eph. 1,10 - Jak. 5,14 - 1. Joh. 4,17 - In Geist und Wahrheit anbeten, 1. Kor. 5,3 - 1. Kor. 1,2 - 1. Joh. 4 - Rö. 8,14 - Joh. 4,23 - Wann und von wem erhört Gott Gebete? Eph. 2,8-10 - Joh. 1,12-14 - Ps. 115,15-17 - 1. Mo. 1 - Hiob 42,7-9 - 1. Tim. 2,1-4 - 1. Mo. 20,17 - Rö. 1,1 - Rö. 14 - Mt. 26,41 - 1. Thess. 5 - Frucht des Geistes im Leib Christi, Gal. 5,22+23 - Gottes Frieden herrscht, Eph. 4,3 - Heiliger Tempel Gottes, Eph. 2,21+22 - Einmal habe ich mich versprochen und sage statt "Balken im eigenen Auge, Splitter, oder umgekehrt". Ihr wisst was ich sagen wollte :).


Bibelstudientage "Komm in die Ruhe Gottes"...